10 Tage ohne Futter angekettet: Als sie dann noch seine Pfoten sehen, kommen ihnen die Tränen

30.09.2019 14:30

Der 10 Monate alte Welpe Duke muss wahre Höllenqualen durchleiden.

Ohne Futter oder medizinische Versorgung ist das arme Tier für zehn Tage an einen alten Anhänger gekettet. Sein Besitzer „will Duke nicht mehr haben, nachdem er krank geworden ist“.

Zum Glück alarmiert eine Frau die örtliche Rettungsorganisation RSDR Rudozem Street Dog Rescue, die schnell zur Hilfe eilt. Als die freiwilligen Helfer den armen Hund finden, sind sie von seinem Zustand zutiefst schockiert: Er liegt in seinen eigenen Exkrementen, ist voller Flöhe und stark unterernährt.

Gebrochene Pfoten

Und es kommt noch schlimmer: Der Tierarzt, der sich um ihn kümmert, stellt fest, dass die Pfoten des Hundes gebrochen sind. Sein Vorbesitzer muss sie ihm zertrümmert haben, bevor er ihn zum Sterben an den Anhänger gekettet hat.

Auch der Vorsitzende der Organisation, Tony Rowles, ist völlig entsetzt, als er den armen Hund sieht. Nachdem er in einer Tierklinik notbehandelt wird, kommt Duke zu Tony, der nicht möchte, dass der Hund in der Auffangstation zusätzlich belastet wird. Die ersten Wochen ist Duke völlig verängstigt, weil er nicht daran gewöhnt ist, liebevoll behandelt zu werden, doch zum Glück lebt er sich bald wie die anderen Tiere des Haushalts ein.

Eine Geschichte mit Happy End

Zu Beginn leidet er stark unter den zahlreichen Verletzungen und seine Genesung verzögert sich zusätzlich durch die Operation an seinen gebrochenen Pfoten.

Glücklicherweise gibt es jedoch ein gutes Ende für Duke: Eine Frau, die von seiner Geschichte erschüttert ist, adoptiert ihn und überschüttet ihn seither mit Liebe.

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