11 Vorher-nachher-Bilder von aufgeräumten Zimmern

05.03.2021 11:25

Man sagt ja, dass das Genie das Chaos beherrsche. Wenn das Chaos jedoch überhandnimmt, fühlt man sich irgendwann nicht mehr wohl. Dann ist es an der Zeit, aufzuräumen. Manchmal ist das aber gar nicht so einfach: wenn man beispielsweise nicht weiß, wo man anfangen soll, oder wenn man durch Erkrankungen, etwa eine Depression, daran gehindert wird. Die in diesem Artikel vorgestellten Menschen haben es jedoch geschafft und zeigen stolz die Ergebnisse ihrer Aufräum-Aktionen.

Im Nachhinein sind sie einfach froh, dass sie es angepackt und ihre Wohnung ausgemistet haben. Die Vorher-nachher-Bilder sind unglaublich.

1. „Ich kann nicht glauben, dass ich meinen inneren Schweinehund überwunden habe, dies zu tun. Ich fühle mich so befreit.“

2. „Es stellt sich heraus, dass allein zu leben schwieriger ist, als gedacht. Aber so langsam werde ich Herr über die Unordnung.“

3. „Nachdem ich schon zwei Jahre hier gelebt habe, habe ich nun endlich ein Wohnzimmer (zur Verfügung).“

4. „Ich will ehrlich mit euch sein, ich bin noch nicht mal depressiv, ich bin einfach nur sehr faul. Genießt die Bilder!“

5. „Das ist wahrscheinlich das beste Vorher-nachher-Foto, das ich jemals gemacht habe: das Aufräumen der Garage.“

6. „Ich habe endlich Kisten gekauft und unsere Abstellkammer umsortiert.“

7. Das Wohnzimmer vor und nach dem Auf- und Umräumen.

8. „Ich hatte ein krasses Tief und mein Haus hat darunter gelitten. Aber ich kämpfe mich langsam aus dem Chaos heraus.“

9. Endlich sieht man den Fußboden des Schlafzimmers wieder richtig.

10. „Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und angefangen, meine Küche aufzuräumen … Endlich.“

11. „Aufgrund der Trauer über den Tod meiner Mutter bin ich in eine tiefe Depression gestürzt. Ich habe nun beschlossen, für einen frischen Start alles gründlich auszumisten.“

Erstaunlich, wie viele Dinge man ansammeln kann. Wir hoffen, dass die Menschen es schaffen, die neue Ordnung langfristig beizubehalten, und nicht wieder im Chaos versinken.

Quelle