15 Bilder, die zeigen, was Kältewelle wirklich bedeutet.

03.12.2019 14:36

In den letzten Januartagen 2019 wurde Nordamerika von der schlimmsten Kältewelle der letzten gut 20 Jahre erfasst. Im Mittleren Westen der USA, mit Chicago als prominentester betroffener Stadt, herrschten Temperaturen von minus 30 Grad Celsius und darunter. Teile der Niagarafälle und des Mississippi gefroren.

Den Einwohnern wurde geraten, ihre Häuser möglichst nicht zu verlassen. Wer sich dennoch rauswagte, sollte draußen tiefe Atemzüge vermeiden. In der folgenden Galerie findest du 15 Bilder aus den betroffenen Regionen, die zeigen, wie kalt so eine Kältewelle wirklich sein kann.

1.) Ich will nicht wissen, was sonst noch so in der Schüssel gefriert.

2.) Und dabei heißen sie Feuerwehrmänner ...

3.) Seifenblasen gefrieren direkt nach ihrem Entstehen.

4.) Was hier genau passiert ist, lasst ihr euch bitte von einem Chemiker erklären.

5.) Eis aus dem Wasserhahn. Wer braucht da noch eine Eiswürfelmaschine?

6.) Das hat sich während der Kältewelle zu einem kleinen Trend entwickelt: gefrorene Jeans aufstellen.

7.) Zeit zum Mittagessen in Chicago. Ist das noch al dente?

8.) Das nennt man wohl Ironie: Auf diesem Bild aus Iowa ist das Frostschutzmittel eingefroren.

9.) Aber nicht nur Frostschutzmittel, sondern auch Hochprozentiges gefriert, so wie dieser Wodka, was schätzungsweise erst ab 25 Grad unter Null geschieht.

10.) Der Detroit River wird zur Schlittschuhbahn.

11.) „Mach die Tür zu, es ist kalt!“ – „Die Tür ist zu!“ Wenn die Kälte langsam ins Innere dringt.

12.) Aus dem Sommer kennt man die Bilder von Kindern, die einen Hydranten aufschrauben, um sich in dem herausschießenden Wasser abzukühlen.

Wenn im Winter ein Hydrant, wie hier zu sehen, aufplatzt, möchte man hingegen nicht danebenstehen.

13.) An den Stellen, an denen der Lake Michigan nicht schon gefroren ist, steigt Dampf auf, weil kalte Luftmassen über das wärmere Seewasser ziehen.

14.) In Chicago wurden die Gleise in Brand gesteckt, damit sie auftauen.

In den ersten Februartagen hingegen stellte sich in den betroffenen Regionen ein rasanter Wetterwechsel ein: Von minus 30 Grad Celsius auf frühlingshaft-milde Temperaturen im zweistelligen Bereich, was einen beinahe schlagartigen Temperaturanstieg von über 40 Grad Celsius bedeutet.

Quelle