Jeder hat wohl schon einmal ein Produkt im Internet bestellt, das auf dem Bildschirm tadellos aussah, sich beim Auspacken aber als bizarre Karikatur des Gewünschten herausstellte.
Manchmal kam das Bestellte auch gar nicht erst an und die Reaktion des Versandhauses war der verrückte Teil des Ganzen. Wie dem auch sei: Die folgenden 15 Beispiele führen vor, dass die Welt des Online-Shoppings gelegentlich die digitale Version vom legendären „Haus, das Verrückte macht“, ist.
1.) „Habe Ohrringe bestellt, die nie bei mir ankamen. Als ich mich beschwerte, verlangte der Händler einen Fotobeweis.“
2.) Fast schon genial: Beim näheren Hinsehen besteht der Meeresschaum aus ... Mopshunden.
3.) „Habe ein Tanktop bestellt. Immerhin: Mein Hintern sieht in diesem Kleid wirklich toll aus.“
4.) Wer beim Stuhlkauf zu sehr auf den Preis achtet, versorgt nur seine Mäuse.
5.) Es stand nicht in der Beschreibung, dass die Kuscheldecke zum Selberhäkeln gedacht war.
6.) Die neuen Schuhe kommen sichtlich gut an.
7.) Die neue Waage für das Badezimmer.
8.) Knapp daneben ist eben auch vorbei.
9.) Hier durfte es hingegen ein bisschen mehr sein.
10.) Die neue Kommode macht sich auch gut.
11.) Na ja, wenn man die Augen zusammenkneift, merkt man fast keinen Unterschied.
12.) „Guck mal Mama, wir passen alle drei in den Pool!“
13.) Ob man darin wohl besonders hoch hüpfen kann?
14.) Es sollte ein Geschenk für die Mutter der beiden Jungen werden ... Vielleicht lieber nicht.
15.) Die Schaukel kann gleich in den Garten. Vielleicht freuen sich ja die Eichhörnchen.
Das ist wahrlich zum Mäusemelken – immerhin haben sich die Besteller ihren Humor bewahrt. Denn was beim Online-Shopping geliefert wird, folgt wohl seiner ganz eigenen, verrückten Logik. Wer kann davon nicht sein eigenes Liedchen singen!