15 lustige Gründe, weshalb Kinder einfach losgeheult haben

07.12.2020 11:38

Wenn kleine Kinder so richtig miese Laune haben, dann endet das früher oder später mit dicken Krokodilstränen. Der Grund dafür muss jedoch für uns Erwachsene nicht unbedingt immer nachvollziehbar sein.

Twitter-User Henpecked Hal ging es mit seinem kleinen Sohn anscheinend genau so und er suchte auf Twitter nach gleichgesinnten Eltern, indem er in einem Tweet dazu aufrief, die lustigsten Gründe für emotionale Zusammenbrüche auch ihrer lieben Kleinen zu dokumentieren.

In seinem Tweet schrieb Henpecked Hal:

„Dinge, die mein Kleinkind diese Woche zum Heulen fand:

  • Ich ließ den Hund nicht ans Steuer, um ihn zum Kindergarten zu fahren.
  • In der Badewanne war es 'zu nass'.
  • Er wollte Sirup zum Frühstück ... Nur Sirup.
  • Seine Schwester hörte nicht auf damit, ihn anzusehen.
  • Er möchte die gleichen Schuhe wie sein Freund Jacob – es gibt keinen Jacob!

Wie ist es bei euren Kindern?“

1. Egal, wie man es macht ...

„Erst heulte sie, weil sie ein Eis haben wollte. Dann heulte sie, weil ich ihr eins gekauft habe. Dann heulte sie, weil ich es ihr wieder wegnahm.“ (Quelle: ©Twitter/MrFarber)

2. Viel zu glänzend!

„Als ich meine 6-Jährige von der Schule abholte, brach sie in Tränen aus, weil ich mir meine Haare gefärbt hatte und sie nun 'zu braun und glänzend' waren. Sie heulte die ganze Zeit, bis wir zu Hause waren.“ (Quelle: ©Twitter/girl_from_mi)

3. Verdorbene Karotten

„Unterhaltung neulich mit meinem Sohn:
Ich: 'Marc, warum isst du deine Karotten nicht?'
Marc: 'Die sind nicht mehr gut.'
Ich: 'Was meinst du?'
Marc: 'Die schmecken zu doll nach Karotte!'“ (Quelle: ©Twitter/Good_Fella21)

4. Auf die richtige Reihenfolge kommt es an!

  • „Ich habe das geschnittene Obst in der falschen Reihenfolge in die Schüssel getan.
  • Sie hat vergessen, beim Vorlesen auf das Buch zu schauen, und konnte deshalb die Bilder nicht sehen.
  • Ihre Schwester mag es nicht, gemobbt zu werden, und hat sich gewehrt.“ (Quelle: ©Twitter/TheKidsRWinn1ng)

5. Ein wahrer Gaumenschmaus

„Ich ließ ihn nicht die Sohle meines Schuhs ablecken, nachdem ich von Walmart zurückgekommen war.“ (Quelle: ©Twitter/ShayKHolland)

6. Geduldsprobe

„Er (3) wollte unbedingt mit dem Fahrrad fahren, um seinen Bruder von der Schule abzuholen.
Dann doch wieder nicht.
Dann war er sauer, weil er nicht Fahrrad fuhr.
Am Ende fuhr er dann doch mit dem Fahrrad und beschloss auf halber Strecke, dass er nun keine Lust mehr habe.“ (Quelle: ©Twitter/cool-buttons)

7. Kleiner Dickkopf 

  • „Ich öffnete die Verpackung seines Snacks, nachdem er mich darum gebeten hatte.
  • Ich erlaubte ihm nicht, seine Hand in den Mülleimer zu stecken.
  • Sein Kopf passt nicht durch sein Hosenbein.“ (Quelle: ©Twitter/rocksinit)

8. Schlechte Verlierer

„Er schlug mir vor, ein Wettrennen zum Schlafzimmer zu machen, und ich habe gewonnen. Es folgte der absolute Zusammenbruch.“ (Quelle: ©Twitter/SmithCCSD)

9. Das alltägliche Rodeo

  • „Ich habe versucht, seine Nase zu putzen.
  • Ich ließ ihn nicht den Hund reiten.
  • Es gab keine Gummibärchen zum Frühstück.
  • Ich zog ihm erst sein Shirt und dann seine Hose an.“ (Quelle: ©Twitter/TiredMommyJD)

10. Kleiner Rebell

  • „Ich ließ ihn nicht das Auto fahren und setzte ihn stattdessen in seinen Kindersitz.
  • Ich gab ihm nicht das Küchenmesser, das er zum Spielen haben wollte.“ (Quelle: ©Twitter/SeptemberRiney)

11. Freche Früchtchen

„Ich fragte meinen 6-Jährigen, ob er Nachtisch wolle. Er starrte mich an und fragte: 'Warum hältst du nicht einfach den Mund?' und fing an zu weinen, als er daraufhin keinen Nachtisch bekam.“ (Quelle: ©Twitter/AdamKnightBooks)

12. Der Kriminelle mit der Glatze

„Ich musste mir wegen eines Frisier-Unfalls mal den Kopf kahl rasieren. Meine Kinder rannten daraufhin heulend zu ihrer Mutter und fragten sie, warum Papa ins Gefängnis gehen müsse.“ (Quelle: ©Twitter/BlindEyeHorus)

13. Der Spaß am Verbotenen 

  • „Ich gab ihm den Pop-Tart, den er sich ausgesucht hatte.
  • Ich sagte ihm, er soll nicht auf der Couchlehne toben.
  • Ich ließ ihn nicht auf dem Hundespielzeug herumkauen.
  • Ich verbot es ihm, seinen Bruder mit meiner Haarbürste zu verprügeln.
  • Ich ließ ihn nicht im Müll herumwühlen.“ (Quelle: ©Twitter/klreader)

14. Papa, der Frauenversteher 

„Ihr Nagellack war abgeplatzt. Sie erklärte mir, dass das schrecklich weh tue und sie nun ein Pflaster an jedem einzelnen Finger brauche. Sie heulte noch die ganze Fahrt bis zum Kindergarten.“ (Quelle: ©Twitter/hightower56345)

15. Feinkost

„Mein Sohn wurde wütend, weil ich ihn nicht seine Popel essen ließ.“ (Quelle: ©Twitter/CynthiaaAnn) 

Doch keine Angst! Das sind doch nur vorübergehende Phasen, die für die Kleinen mitunter auch schon mal ganz schön frustrierend sein können. Doch selbst die schlimmste Phase hat irgendwann einmal ein Ende. Da hilft nur: Ruhe bewahren! 

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