15 Situationen, die nur Eltern verstehen können

06.10.2020 12:21

Fast nichts verändert das Leben so sehr wie ein Kind. Der gewohnte Alltag wird komplett auf den Kopf gestellt und oft liegen die Nerven blank. Nichts ist mehr, wie es einmal war, und Dinge, die man vorher völlig in Ordnung fand, werden zum absoluten Tabu. Wenn das eigene Kind zur Welt kommt, sieht man vieles tatsächlich anders. 

Doch hält das neue Leben mit Kind auch einige merkwürdige Momente bereit, die man sich ohne Nachwuchs niemals hätte vorstellen können und für die man andere Eltern bislang nur belächelt hat.

Hier sind 15 Situationen, die Menschen ohne Kinder wohl nie verstehen werden, dafür aber „praktizierenden“ Eltern nur allzu bekannt vorkommen. 

1.) Wenn man es nicht mehr eklig findet, von seinem Kind angepinkelt zu werden.

2.) Die wachsende Angst, wenn es im Kinderzimmer plötzlich ganz leise ist.

3.) Die Freude über einen großen Haufen in der Windel des Kindes.

4.) Dass man täglich den Sand des halben Spielplatzes vom Teppich saugen muss.

5.) Welchen Spaß es macht, dem Kind einen riesigen Popel aus der Nase zu ziehen.

6.) Dass es einem Weltuntergang gleicht, wenn das Kind um 17 Uhr einschläft.

7.) Wenn der Satz „Er ist in der Nacht nur 1 Mal gekommen“ plötzlich eine ganz neue Bedeutung erhält.

8.) Sich darüber zu freuen, wenn man mal wieder allein auf die Toilette gehen kann.

9.) Wenn der Ohrwurm unter der Dusche kein Song aus den aktuellen Charts, sondern „Schlaf, Kindlein, schlaf!“ ist.

10.) Am Hinterteil seines Kindes zu riechen, um festzustellen, ob es eine neue Windel braucht.

11.) Sich über einen Blumenstrauß zu freuen, den das Kind selbst gepflückt hat, auch wenn es nur Unkraut ist.

12.) Eine Ausbildung zum Ninja zu machen, um sich abends leise wie eine Katze aus dem Kinderzimmer schleichen zu können, immer in der Hoffnung, das Kind bloß nicht zu wecken.

13.) Anderen immer wieder zu erklären, warum man sie nicht mehr zwischen 12 und 15 Uhr treffen kann.

14.) Sich beim Waschen der Haare des Kindes schon darauf einzustellen, dass jeden Moment besorgte Nachbarn die Polizei rufen, weil es schreit wie am Spieß.

15.) „Ausschlafen“ bedeutet jetzt, dass man am Wochenende erst um 6:30 Uhr geweckt wird.

Sosehr man seine Kinder auch liebt, manchmal treiben sie einen zur Weißglut und kaum etwas klappt mehr so, wie man es sich vorstellt. Doch natürlich gibt es auch unzählige wunderbare Seiten am Elterndasein. Und am Ende ist all der Stress vergessen, wenn man in die liebenden Augen seines Kindes schaut.

Kommen dir diese Situationen bekannt vor? Was hat sich für dich verändert, seit du ein Elternteil geworden bist? 

Quelle