16 spannende Fakten über Hunde, von denen du vielleicht noch nichts gehört hast

21.01.2020 14:45

1. Ein durchschnittlicher Hund hat einen IQ von einem zweijährigen Baby.

2. Wenn Hunde kacken, richten sie ihren Körper dabei nach dem Magnetfeld der Erde aus.

Laut einer Studie aus der Zeitschrift Frontiers in Zoology können Hunde kleine Abweichungen im Magnetfeld der Erde spüren. Unter „normalen Bedingungen“ erleichtern sich Hunde am liebsten dann, wenn ihr Körper entlang der Nord-Süd-Achse der Erde ausgerichtet ist. Die Studie ergab außerdem, dass Hunde die Ost-West-Achse beim Kacken vollständig meiden.

3. Hunde haben drei Augenlider.

Zwei Augenlider sind sichtbar und eins ist versteckt. Das versteckte Lid sitzt im inneren Winkel des Auges und verfügt über unsichtbare Tränendrüsen.

4. Der erste Hund der Welt hat vor etwa 31.700 Jahren gelebt und sah aus, wie ein Sibirischer Husky.

Der prähistorische Hund war etwa so groß wie ein Schäferhund. Er hatte eine kurze Schnauze und eine breitere Hirnschale als ein Wolf.

5. Rüden heben beim Pinkeln ihr Bein, damit sie größer aussehen.

Forscher der Cornell University haben herausgefunden, dass kleinere Rüden ihre Beine beim Pinkeln in einem größeren Winkel heben. Sie wollen sich damit vor allem gegenüber größeren Hunden größer machen, als sie eigentlich sind.

6. Hunde trinken mit dem hinteren Teil ihrer Zunge.

Im Gegensatz zu Menschen haben Hunde keine Wangen und können daher beim Trinken keinen Sog erzeugen. Hunde bewegen ihre Zunge sehr schnell nach hinten, um einen Impuls zu erzeugen, durch den das Wasser in einer Säule in ihren Schlund gedrückt wird.

7. Hunde rollen sich beim Schlafen instinktiv zusammen, um lebenswichtige Organe zu schützen und sich warmzuhalten.

Wenn sich ein Hund zum Schlafen ausstreckt, anstatt sich einzurollen, ist ihm entweder warm, oder er fühlt sich in seiner Umgebung sehr sicher.

8. Hunde haben 18 Muskeln, die ihre Ohren steuern.

Durch diese Muskeln können Hunde ihre Ohren drehen und neigen, um Schallwellen effizient wahrzunehmen. Ihre Ohren können sich außerdem unabhängig voneinander bewegen, weshalb sie Geräusche aus verschiedenen Richtungen hören können. Im Vergleich dazu: Menschen haben nur sechs Muskeln im Ohr.

9. Der Geruchssinn eines Hundes ist 10.000 bis 100.000 mal genauer, als der eines Menschen.

Hunde haben einen unglaublich feinen Geruchssinn. Sie könnten damit eine schmutzige Socke in einem Haufen von zwei Millionen sauberen Socken finden.

10. Hunde schwitzen über ihre Pfoten.

Hunde haben Schweißdrüßen an den Ballen, die jedoch nicht zur Kühlung reichen. Daher hecheln Hunde, um nicht zu überhitzen.

11. Hunde können darauf trainiert werden, Krebs und andere Krankheiten zu erkennen.

Im menschlichen Körper setzen Krebszellen andere Stoffwechselabfallprodukte frei, als gesunde Zellen. Der Unterschied ist so stark, dass Hunde ihn wahrnehmen können. Hunde sind sogar in der Lage, Krebszellen zu erschnüffeln, wenn sie den Atem einer Person riechen.

12. Hunde können eifersüchtig werden.

Hunde können zwar Eifersucht und Neid fühlen, aber ihre Emotionen sind weniger komplex, als die von Menschen. Laut dem American Kennel Club können Hunde zwar wahrnehmen, ob etwas fair ist (zum Beispiel ob alle gleichermaßen für etwas belohnt werden), aber nicht, ob etwas gleichmäßig passiert (zum Beispiel ob alle die gleiche Belohnung erhalten).

13. Ein Greyhound könnte einen Geparden im Langstreckenlauf schlagen.

Geparden können in kurzen Sprints bis zu 120 Stundenkilometer schnell laufen. Obwohl Windhunde nicht so schnell sind, würden sie Geparden im Langstreckenlauf schlagen, weil sie ausdauernder sind.

14. Hundenasen sind feucht, um Duftstoffe besser aufzunehmen.

Außerdem helfen sie Hunden dabei, ihre Körpertemperatur zu regulieren und sie abzukühlen.

15. Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,5 und 39,0 Grad Celsius.

16. Hunde können träumen, genau wie Menschen.

Die Gehirne von Menschen und Hunden funktionieren im Schlaf ähnlich. Beide können in eine Tiefschlafphase fallen und dabei träumen. Wenn dein Hund schläft und seine Pfoten dabei zucken oder sich bewegen, träumt er wahrscheinlich.

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