19 Bilder aus dem Leben, an denen sich jeder Perfektionist erfreut

26.11.2021 07:35

Der Mensch strebt stets nach Perfektion. Doch was manche als Perfektion bezeichnen, ist für andere lediglich neurotischer Ordnungswahn. So oder so erfreuen wir uns daran, wenn etwas durch Zufall, durch die menschliche Hand oder in der Natur rundum unseren Erwartungen entspricht und dementsprechend als perfekt gelten kann.

Im Folgenden findest du 19 Bilder aus dem Leben, die solche perfekten Momente für die Ewigkeit festgehalten haben.

1. Auch wenn es die Schuhe selbst nicht mehr sind – der Kreis, den ihre Plastikkappen bilden, ist perfekt.

2. Die Form des ausgestreckten Daumens der Mutter passt sich nahtlos der Kopfform ihres Babys an.

3. Der Wasserhahn ist hervorragend ausgerichtet, sodass das Wasser direkt auf das Loch im Abfluss trifft.

4. Die Verpackung hat sich mit der Schokolade exakt halbiert.

5. Viel bleibt vom Bleistift dabei aber nicht übrig.

6. Der Zwiebelring und die Salamischeibe wissen, wie man für Ordnung auf der Pizza sorgt.

7. Der Schatten schmiegt sich nahtlos an die Fugen des Bürgersteigs.

8. Die Schale wurde in einem Stück vom Apfel getrennt.

9. Die Anzeigetafel bei einem Eishockeyspiel.

10. Diese Tube wurde wirklich bis zum Letzten ausgequetscht.

11. Der Hund hat sich garantiert mit Absicht so positioniert.

12. Eine Donut-Glasur, die ihresgleichen sucht.

13. Diese Eiswürfel wissen, wie man sich in einem Latte anzuordnen hat.

14. Anstatt x-beliebig über die Steine zu schlängeln, folgt die Schlange der „Straße der Fugen“.

15. Endlich mal ein Schokoriegel, der genauso aussieht wie auf der Verpackung,

16. Mit einem Wisch ist alles weg.

17. Ein Verpackungsdesign, das erst dann voll zur Geltung kommt, wenn die einzelnen Packungen nebeneinander stehen.

18. Kristallklares, unsichtbares Wasser. Man muss schon ganz genau hinsehen.

19. Die Linie auf dem Boden scheint sich auf dem Auto fortzusetzen. Dieser Moment dürfte jeden Perfektionisten zufriedenstellen.

Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann“, meinte zumindest Antoine de Saint-Exupéry, der Autor von „Der kleine Prinz“.

Quelle