20 Bilder, die zeigen, wie viel Pech man haben kann.

21.08.2018 10:30

20 Bilder, die zeigen, wie viel Pech man haben kann.

Pech gehört zum Leben und niemand bleibt davon verschont. Aber das kann nur ein schwacher Trost für diejenigen sein, die besonders stark vom Unglück gebeutelt wurden. Während viele Menschen im Alltag eher harmlose Missgeschicke erleiden – einen Schlüssel verlegen oder Kaffee verschütten – erleben andere mittelgroße Katastrophen oder geraten in ganz besonders fiese Situationen, wie die folgenden zwanzig Bilder zeigen.

Diesen „Unglückspilzen“ war Fortuna wirklich nicht wohlgesinnt. Wem bisher nichts Schlimmeres als der Verlust eines Schlüssels widerfahren ist, sollte sich angesichts dieser Pechraben nicht beklagen:

1.) Man sollte keine Bärenhöhle erkunden, wenn der Hausherr anwesend ist.

2.) „Pech bei der Arbeit.“​

3.) „Alles Gute zum Geburtstag, Süße!“​

4.) „Da schneidet man ein Baguette auf und kann sich doch kein Sandwich machen.“​

5.) „Verdammt, das war kein Gras.“​

6.) „Wenn Bräunungsöl verläuft, hat man sehr lange etwas davon.“​

7.) Auf dem Fußweg vor der Bank steht: „Frisch gestrichen.“​

8.) „30 Minuten vor Feierabend ...“​

9.) „Das ist heute Morgen in Florenz passiert.“​

10.) „Halloween 1989. Meine Schwester rechts hinten im Bild wird keinen schönen Tag haben.“​

11.) „Aufwachen, es geht in die Schule!“

12.) „Ich habe angehalten, weil ich dachte, mein Reifen sei geplatzt. Aber anscheinend wollte mich jemand umbringen.“​

13.) „In einer Stunde muss ich eine neue Klasse unterrichten und mein Haarschneider ist gerade kaputtgegangen. So viel zum ersten Eindruck ...“​

14.) Auf der Aufzugstür steht: „Heute ist der Tag, an dem wir die Treppe nehmen – für unser aller Gesundheit.“

15.) „Mein Basketball ist zwischen dem Brett und der Wand stecken geblieben. Dann habe ich einen Stein geworfen ...“​

16.) „Ich habe das Rudel Löwen erst nach dem Blitzlicht bemerkt.“​

17.) Auf dem Glückskekszettel steht: „Du wirst einen Profisportler heiraten – sofern man Esswettbewerbe als sportliche Disziplin akzeptiert.“

18.) „Mir wurde das Schließfach Nr. 68 zugewiesen. Offenbar habe ich dieses Jahr kein Schließfach.“​

19.) Selten endet eine Achterbahnfahrt so aufregend.

20.) Auf jeden Fall ist der Autofahrer bei einem zukünftigen Frontalunfall besser gewappnet.

Wenigstens haben sie es hinter sich. Das Schöne an solchen Unglückstagen ist, dass danach selbst normale Tage in besonderem Glanz erstrahlen. Alles hat eben auch sein Gutes.

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