20 tiefenentspannte Tiere

21.10.2019 15:28

„Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt“, schrieb einst der Journalist und Fernsehmoderator Robert Lembke. Wie recht er damit hat, wird jeder bestätigen können, der sich nach einem bewegten Wochenende am Montagmorgen zerknittert aus den Federn schält, um zur Arbeit zu fahren.

Da wünscht man sich doch, man wäre eine Katze. Die Stubentiger sind ja für ihre permanente Bereitschaft zum Nickerchen bekannt. Allgemein scheint im Tierreich die Devise zu gelten: „Ein Tag ohne Nickerchen ist ein verlorener Tag.“ Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, wenn man sich die folgenden Schlafmützen ansieht:

1.) Es geht doch nichts über ein kühles Schlaf-Bad im Hochsommer.

2.) (See-)Hundemüde.

3.) Wir alle brauchen unseren Schönheitsschlaf.

4.) Ein ungleiches, aber unzertrennliches Paar: Die beiden machen alles zusammen – auch Siesta.

5.) „So fläzt sich die Katze meiner Mitbewohnerin.“

6.) Dieses Kerlchen „känguruht“ sich aus.

7.) Er ist immer der Erste im Pool.

8.) Koalas schlafen bis zu 20 Stunden am Tag – beneidenswert ...

.) Wenn man nach einer durchzechten Nacht ins Bett fällt.

10.) Ein verfehltes Känguru beim Mittagsschlaf.

11.) Wenn es um Schlaf geht, machen Katzen keine halben Sachen.

12.) Zu zweit schlummert es sich am besten.

13.) Einfach mal die Füße hochlegen. 

14.) Nicht ohne mein Kuscheltier!

16.) Katzenkörbchen sind für Anfänger.

17.) Dieser „Hotdog“ mag es warm und behaglich.

18.) Sonnenbad und Nickerchen in einem.

19.) Mutter und Kind haben ihren Schlafrhythmus synchronisiert.

20.) Pure Glückseligkeit.

Wenn es nach diesen Tieren ginge, wäre es ein Grundrecht, überall und jederzeit ein Nickerchen machen zu dürfen. Und warum auch nicht? Schließlich wirkt sich ein Turbo-Schläfchen erwiesenermaßen positiv auf die Leistungsfähigkeit aus.

Quelle