23 ZITATE DES UMSTRITTENSTEN MYSTIKER DES 20. JAHRHUNDERTS- OSHO!

28.09.2017 12:02

Osho war einer der berühmtesten um umstrittensten spirituellen Führer seiner Zeit. Am 11. Dezember 1931 kam er auf die Welt als „Rajneesh“ Chandra Mohan Jain- In den 1960er Jahren wurde er bekannt als ‘Acharya Rajneesh’, in den 1970er und 1980er Jahren nannte er sich ‘Bhagwan Shree Rajneesh’ und nannte sich vom Jahre 1989 an ‘Osho’. Er war Professor für Philosophie und machte ausgedehnte Vortragsreisen zu den verschiedenen Teilen von Indien in denen er den Sozialismus und Gandhi kritisierte. Er institutionalisierte Religion und plädierte für eine offene Haltung gegenüber Sexualität, was ihn in einer Reihe von Kontroversen landen liess. Als Gründer vom Osho Internatonal Meditation Center entwickelte er eine Reihe von Meditationstechniken und wurde als spiritueller Therapist bekannt.

Dennoch wuchs sein Anhang erst seit seinem Tod und beginnt mehr und mehr Ziehen zu erlangen im Westen.

Hier sind 23 der inspirierendsten Zitate von Osho:

  • Freundschaft ist die reinste und höchste Form der Liebe. Es ist eine Form der Liebe ohne Bedingungen und Erwartungen, bei der man das Geben an sich genießt.
  • Lebe dein Leben auf alle möglichen Arten – gut-schlecht, bitter-süß, dunkel-hell, Sommer-Winter. Lebe alle Dualitäten. Habe keine Angst Erfahrungen zu machen, denn umso mehr Erfahrung du hast, umso reifer wirst du werden.
  • Vergiss die Idee, Jemand zu werden – du bist schon ein Meisterstück. Du kannst nicht verbessert werden. Du musst es nur erkennen, realisieren.
  • Jeder Mensch kommt mit einem speziellen Schicksal auf diese Welt. Er hat etwas zu vollbringen, eine Nachricht zu vermitteln, eine Arbeit fertigzustellen.
  • Fange an, diesen Moment zu leben und du wirst sehen – je mehr du lebst, desto weniger Probleme wird es geben.
  • Halte nie an etwas fest. An etwas festzuhalten ist der Grund unserer Unbewusstheit.
  • Wenn du dich selbst liebst, liebst du deine Mitmenschen. Wenn du dich selbst hasst, hasst du deine Mitmenschen. Deine Beziehung zu den anderen ist nur ein Spiegelbild von dir selbst.
  • Trauer bringt Tiefe. Freude bringt Höhe. Trauer bringt Wurzeln. Freude bringt Äste. Freude ist wie ein Baum der sich dem Himmel entgegenstreckt und Trauer ist wie die Wurzeln die in das Erdinnere hineinwachsen. Beides wird benötigt – je höher ein Baum wächst, desto tiefer verwurzelt er sich in der der Erde. So wird die Balance aufrechterhalten.
  • Mit jedem Atemzug atmest du das Leben ein und den Tod aus.

  • Der Tod des Egos wird der Beginn deines wahren Lebens sein.
  • Ein weiser Mensch lässt die Vergangenheit jeden Augenblick los und geht wie neugeboren in die Zukunft. Für Ihn ist die Gegenwart eine ständige Transformation, eine Wiedergeburt, eine Auferstehung.
  • Du fühlst dich gut, du fühlst sich schlecht – diese Gefühle steigen aus deinem Unterbewusstsein, deiner Vergangenheit empor. Niemand außer dir selbst ist dafür verantwortlich. Niemand kann dich wütend machen und niemand kann dich glücklich machen.
  • Es brauch nur eine Sache im Leben: In der Gegenwart verwurzelt sein.

  • Die Frage ist nicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Die Frage ist, ob du vor dem Tod lebendig bist.
  • Das Leben beginnt dort wo die Furcht endet.
  • Das Leben ist nichts weiter als eine Möglichkeit, Liebe erblühen zu lassen.
  • In den Tagen des Buddha, oder in den Tagen von Lao-tse, war die Welt sehr, sehr friedlich, naturbelassen, es war ein Himmel. Warum? Die Bevölkerung war sehr, sehr klein, eine Sache. Die Leute waren nicht so oft Denker, sie waren mehr und mehr geneigt zu fühlen, anstatt zu denken. Und die Menschen beteten. Am Morgen war das erste was sie machten, ein Gebet sprechen. In der Nacht war die letzte Sache- ein Gebet. Und durch den ganzen Tag auch, wann auch immer sie einen Moment fanden, beteten sie im Innern.
  • Wenn du mohammedanisch geboren wirst, musst du verschwinden als ein geborener mohammedanischer Mensch. Wenn du ein geborener Hindu bist, musst du verschwinden als ein geborener Hindu. Du musst deine natürlichen Qualitäten finden- weil nur die Natur wächst. Geburt ist zufällig, Geburt bestimmt nichts. Es war Zufall, dass du in einem Zuhause geboren wurdest wo die Menschen Hindus waren- es ist so viel Zufall, als ob sie zu einer bestimmten politischen Partei angehören würden. Wenn deine Eltern Katholiken waren, musst du nicht ein Katholik sein. Du musst deinen eigenen Weg suchen; jeder muss seinen eigenen Weg suchen.
  • Gott ist nur ein Name für die Gesamtheit der Existenz.
  • Wenn du Gott lieben willst, musst du ohne Maske sein. Du musst alle Täuschungen fallen lassen. Du musst authentisch sein, was auch immer du bist; um auserwählt zu werden. In dieser ursprünglichen Unschuld, erscheint Gott.
  • Das Herz weiss nicht, was Zweifel sind, das Herz weiss nicht, was Glauben ist- das Herz kennt einfach nur Vertrauen. Das Herz ist wie ein kleines Kind; das kleine Kind klammert sich an die Hand des Vaters, und wo auch immer der Vater hingeht, das Kind wird weder glauben noch zweifeln. Das Kind ist ungeteilt und hat Vertrauen. Der Zweifel ist die Hälfte und der Glaube ist die Hälfte. Ein Kind ist immer noch komplett. Ganz.
  • Wahrheit ist einfach. Sehr einfach- so einfach dass es ein Kind verstehen kann. In der Tat, so einfach, dass nur ein Kind es verstehen kann. 
  • Wenn du einen Menschen liebst, verschwindet alle Angst. Und wenn du Angst hast, verschwindet all die Liebe. 

 

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