5 Tage nach der Beerdigung klingelte jemand an der Tür, mit dem niemand gerechnet hat.

23.10.2017 17:12

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Nach einem Autounfall muss Ellis Hutson schweren Herzens seine Katze beerdigen. Er ahnt noch nicht, was dann passiert.

Im US-amerikanischen Tampa Bay wird der Kater Bart von einem Auto angefahren. Sein Besitzer findet den leblosen Körper in einer riesigen Blutlache. Schweren Herzens und tieftraurig bleibt ihm nur eines übrig: Bart beerdigen.

Fünf Tage später klingelt seine Nachbarin bei ihm. Auf ihrem Arm trägt sie Bart - lebendig! Das arme Tier sah furchtbar mitgenommen aus, beinahe wie eine Zombie-Katze. Tatsächlich wurde das arme Tier lebendig begraben. Als er wieder zu Bewusstsein kam, hat er sich selbst ausgegraben. Was für ein Bild muss das gewesen sein - wie in „Friedhof der Kuscheltiere“.

Bart hatte durch den Unfall und das frühe Grab sehr gelitten. Der Kiefer war gebrochen und ein Auge zerstört. Nachdem er sich wieder gefasst hatte, brachte sein Herrchen ihn in eine Tierklinik, wo Bart sofort einer Notoperation unterzogen wurde. Das verletzte Auge wurde entfernt. Außerdem brauchte Bart eine Bluttransfusion.

Die Operation hatte Erfolg. Ellis Hutson ist überglücklich, seinen totgeglaubten besten Freund zurückzuhaben. Was Bart die ganzen 5 Tage lang gemacht hat, weiß indessen kein Mensch.

Das ist wieder einmal der Beweis, dass Katzen mehr als nur ein Leben haben. Teile diese Geschichte, die einerseits etwas gruselig ist, andererseits aber das Leben in vollen Zügen feiert.

 

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