Adoptierte Tiere, die sich auf ihr neues Zuhause freuen

24.09.2020 10:38

Wenn Tiere aus dem Tierheim heraus oder gleich direkt von einem Leben auf der Straße weg in ein neues Zuhause adoptiert werden, dann scheinen sie immer genau zu wissen, was hier passiert. Die Freude und das Glück in ihren Gesichtern sind überdeutlich.

Auch wenn im Tierheim gut für sie gesorgt wurde, zeigt sich auch in ihrem Äußeren ein Unterschied wie Tag und Nacht. Sie blühen auf, sobald sie merken, dass dieser freundliche Mensch sie mit nach Hause nehmen und von jetzt an immer für sie da sein wird.

Was kann schöner und ansteckender sein als die pure Freude dieser glücklichen Tiere? Ihre Blicke hellen jeden Tag auf und bringen jedes Herz zum Schmelzen.

1. Von verwahrlost zu bezaubernd

Diese schneeweiße Schönheit wurde von einem Leben auf der Straße gerettet. Zwischen den beiden Fotos liegt nur ein Jahr – aber was für ein Unterschied in ihrem Aussehen und ihrem Gesichtsausdruck!

2. Ein Versprechen und eine Verantwortung

„Charlie“, wie dieser niedliche kleine Kerl heißt, kam zu jemandem, der seine Suchtkrankheit seit 130 Tagen erfolgreich bekämpft hatte. Hoffentlich bleiben die beiden sehr lange ein glückliches, gesundes Team.

3. Ein Blick voller Vertrauen

„Ihr erster Tag im neuen Zuhause!“ Der glücklich-anbetende Blick in ihrem Gesicht sagt alles, was man wissen muss. Die kleine Hündin könnte sich nicht wohler und geborgener fühlen.

4. Ein sanftes Muskelpaket

„Colbyn ist der größte Knuddelbär aller Zeiten. Er will immer kuscheln, aber die meisten Leute haben Angst vor ihm. Also himmelt er sie einfach so lange an, bis sie ihn streicheln.“

5. Dieser Mensch ist besetzt

„Dieser Schnuckel ist mir auf den Rücken geklettert, als ich gerade dabei war, ihn zu adoptieren.“ Die Zuneigung war vom ersten Moment an gegenseitig – da haben sich zwei gesucht und gefunden.

6. Sie hat sich ihren Lieblingsmenschen ausgesucht

„Sugar“, die kleine graue Katze, liebte den Mitarbeiter des Tierheims so sehr, dass sie immer bei ihm sein wollte. Also musste er sie einfach mit nach Hause nehmen.

7. Die beste Nachricht des Tages

„Albert“ hat gerade begriffen, dass er tatsächlich aus dem Tierheim geholt und mit seinen neuen Menschen nach Hause fahren wird – und jetzt strahlt er vor Glück über sein ganzes hübsches Hundegesicht.

8. Die pure Begeisterung

„Charlie“ vor und nach seiner Adoption. Der Verwandlung vom bedrückten, verwahrlosten Hund hin zum energiegeladenen Bündel an Lebensfreude könnte wunderbarer nicht sein.

9. Voller Selbstbewusstsein

Er steht so stolz und sicher auf seinen drei Beinchen, der niedliche Dackel, der gerade adoptiert wurde. Er wird ein wunderbares Leben bei seinem neuen Menschen haben.

10. Das Sofa ist seine Bühne

„Wir haben einen Volltrottel adoptiert. Einen dramatischen Volltrottel.“ Warum auch nicht? Mit diesem herrlich theatralischen Gesellen wird es seinen Menschen ganz bestimmt nie langweilig werden. Dieser Kater liebt die Aufmerksamkeit.

11. Ein ganz neuer Anfang

„Das ist das erste Haustier, das ganz allein meines ist. Nicht das meiner Brüder, nicht das meiner Eltern, nicht das meiner Kinder. Nicht das meines (jetzt Ex-)Mannes. Nur meins. Darf ich vorstellen: Cordelia Rose. Sie hat mein Herz gestohlen.“

12. Erst Erschöpfung, jetzt Geborgenheit

Auf dem ersten Bild war sie gerade gerettet worden und kaum noch am Leben. Auf dem zweiten Bild ist seitdem gerade einmal ein Monat vergangen. Ihr glücklicher, entspannter Gesichtsausdruck ist sogar noch schöner als ihr sauberes Fell und ihr gesunder Körper.

13. Sie sind sich ähnlich

„Ich habe ihn vor einem Monat adoptiert und er ist bereits mein bester Freund.“ Die beiden fühlen sich ganz offensichtlich so wohl miteinander, dass sie im Stadium der Tiefenentspannung angelangt sind. Da haben sich zwei gesucht und gefunden.

14. Die winzige Plüschprinzessin

„Darf ich vorstellen, das ist Lily. Sie ist eine Streunerin, die heute von uns adoptiert wurde. Eigentlich mag er keine Katzen, aber sie hat ihn mit ihrem niedlichen Blick völlig verzaubert.“

15. Der Reisekamerad

„Als ich 2017 den Appalachen-Weg entlangwanderte, fand ich Odie. Genau so wie auf dem Bild lag er während der Reise den ganzen Tag über auf meinen Schultern und machte ein Schläfchen. Wenn er sich die Füße vertreten wollte oder mal musste, stand er auf und miaute mir ins Ohr.“

Es tut gut, diese adoptierten Tiere zu sehen. In ihrem neuen Zuhause werden sie all die Sicherheit und Geborgenheit erleben, die ihnen zuvor gefehlt hat – und ihre Menschen können sich glücklich schätzen, so liebevolle neue Freunde gefunden zu haben.

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