Amerikanische Trophäenjägerin posiert stolz, nachdem sie eine seltene Giraffe erschossen hatte

02.07.2018 12:34

Die grausamen Bilder rufen jetzt gewalttätige Reaktionen auf der ganzen Welt hervor.

Es bleibt immer noch ein großes Problem, aber leider wird zu wenig darauf geachtet. Wildtiere werden immer noch von Wilderern und Trophäenjägern erschossen. Diese rücksichtslosen Menschen verdienen Geld mit „Produkten“ dieser Tiere auf dem Schwarzmarkt, wo Käufer nach Körperteilen gefährdeter Arten suchen.

Viele Organisationen wurden gegründet, um diese Tiere zu schützen, aber die Anzahl der von Trophäenjägern ist immer noch viel zu groß.

Diese unschuldigen Tiere werden getötet, als ob es ein Wettbewerb wäre und die Schützen jubeln, als hätten sie gerade den ersten Platz gewonnen.

Weltweit hat es großen Ekel ausgelöst, als eine amerikanische Trophäenjäger stolz auf einem Foto mit einer von ihr zuvor erlegten Giraffe posierte.

Africa Digest teilte die Fotos, auf denen man sieht, wie die Jägerin stolz ihren „Fang“ präsentierte.

Zu den Fotos steht geschrieben: „Weißer amerikanischer Wilder, der zum Teil Neandertaler geworden ist, kommt nach Afrika und schießt dank der Dummheit Südafrikas eine sehr seltene schwarze Giraffe.“

Der Vorfall ereignete sich während einer Jagdsafari in Südafrika und die Fotos haben auf der ganzen Welt starke Reaktionen hervorgerufen, und immer mehr Menschen fordern nun, die Trophäenjagd einzustellen.

Viele Menschen nutzen die Jagd als Handelsplattform und es wird auch als sehr lukrativ eingestuft.

Laut The Guardian wurden zwischen 2004 und 2014 weltweit mit rund 1,7 Millionen Tiertrophäen gehandelt. Mindestens 200.000 davon waren vom Aussterben bedrohte Arten.

Africa Digest setzte seine Botschaft wie folgt fort:

„Bitte teilen Sie dies. Wenn unsere so genannten Regierungen nicht in der Wildnis auf unsere Tiere aufpassen können, dann ist es Zeit für uns aufzustehen und die Verantwortung für unseren Kontinent, unser Land, Rohstoffe und wilde Tiere zu übernehmen … Bitte teilen! Und sprechen wir mit vereinter Stimme gegen den Raub auf Afrika.“

Der Post wurde nun mehr als 32.500 Mal geteilt und immer mehr Menschen werden sich der schrecklichen Folgen der Trophäenjagd bewusst.

Zusammen sind wir stark und wir können ausreichend gehört werden. Teile diese Nachricht, wenn du auch denkst, dass die Trophäenjagd verboten werden muss!

Quelle