Ängstlich zitternd wurde er in einer Schubkarre zurückgelassen. Zu schwach um sich zu retten. Bis endlich Hilfe kam!

26.09.2017 11:11

In 2016 fanden Mitarbeiter eines Tierheims in Houston einen Hund, der einfach in einer Schubkarre nahe eines Schrottplatzes abgelegt wurde. Ängstlich, zitternd und zu schwach um aufzustehen lag er mehrere Tage da und hatte sich schon damit abgefunden dort zu sterben. Doch dann kam Hilfe und so begann für Cubby ein neues Leben

Die Kosten für seine Behandlung waren so groß, dass eine gemeinnützige Organisation aushelfen musste

Der Hund litt am Parvovirus und die Behandlung schlug nicht an, also musste man zu drastischeren Maßnahmen greifen.

Die Behandlung war sehr gefährlich und könnte zur Blindheit führen, aber der Hund war sehr krank und so bestand keine andere Möglichkeit.

Aber Cubby’s Behandlung verlief sehr gut und er wurde bald wieder stärker und gesünder und konnte wieder laufen.

Bald war seine Krankheit nur noch Geschichte und er wurde in einer Pflegefamilie untergebracht.

Cubby ist nicht mehr wiederzuerkennen. Der einst abgemagerte Hund existiert nicht mehr, er ist nun voller Leben.

Cubby wird den freiwilligen Helfern aus dem Heim niemals vergessen, noch werden sie ihn vergessen, da sie ihm ein neues Leben gaben.

Nun wartet Cubby darauf, adoptiert zu werden – das sollte aber durch ihre liebliche und energievolle Art nicht lange dauern!

 

Quelle