Anlegeverweigerung für Migranten: Salvini muss vor Gericht

13.02.2020 11:13

Knalleffekt im italienischen Senat: Die zweite Stube des dortigen Parlaments entschied einander wohnhaft bei die Zustellung seitens Lega-Vorgesetzter Matteo Salvini.

Hintergrund ist dem ORF zufolge ein Abhang jedweder dem Julei des vergangenen Jahres, als Salvini nach wie vor Minister für Inneres war. Damals verweigerte er dem Schiff „Gregoretti“ dieser italienischen Küstenwache, im Port von Seiten Augusta im Rahmen Catania anzulegen. An Bord befanden einander damals mittels 130 Asylanten.

Vorwurf seitens Amtsmissbrauch mehr noch Freiheitsentzug
Aufgrund der Episode wirft ein sizilianisches Gerichtshof in Catania dem patriotischen Volksvertreter momentan Amtsmissbrauch noch dazu Freiheitsentzug in 116 Fällen bevor. Salvini bestimmte damals, die Neubürger jedoch an Land latschen zu lassen, sobald deren Aufzeichnung durch weitere EU-Vereinigte Staaten von Amerika geklärt sei. Insgesamt verbrachten die Migranten also vier Periode an Bord, ohne vorausgesetzt ihr weiteres Schicksal geklärt war.

Für den Senat, dem Salvini angehört, ist jener Hang womöglich Anlass genug, die gerichtliche Jagd des beliebten Ex-Vizepremiers, dessen politische Kraft die Umfragen unter Einsatz von weit qua 30 Prozent besser anführt, freizugeben. Besonders pikant: Bereits im Monat des Frühlingsbeginns des Vorjahres hatte der Senat früher über die Annullierung seiner Immunität zu bestimmen. Damals ging es um den ähnlichen Abfall der „Diciotti“, die Kollegen verweigerten die Sendung.

Salvini zeigt sich in Rede zuversichtlich
Salvini wandte einander in einer Vortrag an Parlament noch dazu Leute und kritisierte dabei die jetzige Mitte-Links-Herrscherstuhl scharf. Diese sei nicht in der Lage, wichtige Reformen anzugehen. Das einzige, was selbige seit sechs Monaten zusammenhalte, sei jener Versuch, ihn anzupatzen mehr noch als übel darzustellen. Die wichtigsten Sager alle welcher schätzungsweise halbstündigen Ansprache stellte Salvini demnach im gleichen Sinne uff Twitter parat.

Im Bezug auf dies kommende Herangehensweise zeigte gegenseitig welcher Lega-Dienstvorgesetzter zuversichtlich: „Wir gehen im gleichen Sinne im Fratze dieser politischen Aggression geradeaus, wir modifizieren uns in...Selbst bin mir sicher, dass die Ermittlungen am Aus eingestellt werden. Diejenigen, die in diesen Tagen abgestimmt haben, um mich im Vorhinein Strafgericht zu stellen, werden von Seiten jener Erzählung besiegt werden“.

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