Biker verpasst unfreundlicher Mutter einen Denkzettel.

08.02.2019 11:41

"An die Familie im roten SUV, die heute bei 'Tim Horton's' Donuts kaufen war,

Ja, ich bin ein 130 Kilo schwerer Kerl mit  Motorrädern und voller Tattoos. Ich bin Schweißer, laut, trinke Bier, fluche und ich sehe aus, als würde ich dich auffressen wenn du mich schief anschaust.

Aber was du nicht weißt: Ich bin seit 11 Jahren glücklich verheiratet, meine Kinder nennen mich "Daddy", ich habe einen Uni-Abschluss, meine Mutter ist stolz auf mich und sagt allen, wie glücklich sie ist, einen Sohn wie mich zu haben. Meine Nichten und Neffen sind immer froh, wenn sie mich sehen, und als sich meine Tochter ihren Arm brach, hab ich mehr geweint als sie. Ich lese Bücher, helfe anderen Menschen, ich danke unseren Soldaten und ich habe sogar beim Film "Armageddon" geweint...

Also, wenn ich das nächste Mal lächle und deiner kleinen Tochter Hallo sage und du sie packst und sagst: 'Nein mein Schatz, wir reden nicht mit dreckigen Bikern' -  denk daran, dass, obwohl du meine Gefühle verletzt hast, dieser 'dreckige Biker' der erste wäre, der in dein brennendes Haus stürmen würde, um die Goldfische deiner kleinen Tochter zu retten, damit sie nicht traurig ist!- L.P."

Wahre Worte! Da kann man nur hoffen, das besagte Mutter diesen Facebook-Post auch liest und ihrer Tochter beibringt, dass man einen Menschen nicht gleich nach seinem Äußeren abstempelt.

Unter jeder harten Hülle steckt ein weicher Kern. Nichts beweist das mehr als diese Geschichte! Als ein großer, tätowierter Biker ein kleines süßes Mädchen grüßt, zieht die Mutter ihre Tochter angewidert weg von ihm. Der Lederkluft-Träger ist zutiefst verletzt. Also beschließt er, auf Facebook einen offenen Brief zu posten, um einmal einiges klarzustellen. Das Ergebnis hat schon das ganze Internet erobert! Aber lest selbst:

Quelle