Blowjob: Diese 7 Probleme kennt jede Frau und das hilft dagegen!

02.05.2019 11:13

Herausforderung 'Blow-Job': Diese 7 Probleme kennen wir alle beim Blasen. Wetten, dass sie auch euch bekannt vorkommen werden?

Jeder Penis ist anders. So weit, so gut, aber die Blowjobs, die wir den Penissen (und ihren Besitzern) geben, sind alle ziemlich ähnlich. Oder, sagen wir mal so: Manche Dinge passieren doch bei jedem Blowjob immer wieder, oder? So wie die folgenden 7 Probleme.

Die häufigsten Blow-Job-Probleme und was ihr dagegen tun könnt

1. Er passt einfach nicht rein

Gar nicht so einfach, seinen Penis in den Mund zu nehmen, ohne dabei würgen zu müssen, oder? Damit das nicht passiert, gibt es einen ganz einfachen Trick: Den Penis nur an der Spitze in den Mund nehmen und den Schaft mit den Händen stimulieren. Wirkt Wunder und dem Würgreiz entgegen. 

2. Euer Nacken braucht eine Pause.

Ganz schön anstrengend, sich die ganze Zeit so nach vorne zu beugen? Dann bittet euren Partner, eine Hand auf euren Kopf zu legen und euch die Haare zu halten. 

3. Es schmeckt eklig. 

Okay, so richtig lecker ist Sperma nur selten. Das wissen wir spätestens seitdem Samantha in 'Sex and the City' ihrem Freund heimlich eine Ernährungsumstellung unterjubelt, die den Geschmack seines... ihr wisst schon, verbessern soll. Wer für solche Maßnahmen keine Zeit hat, nimmt vor dem Blow Job einfach eine gemeinsame Dusche mit dem Partner und bringt ihn dort schon mal mit einer großen Ladung Duschgel in Fahrt. 

4. Kommt er? Kommt er nicht?

Manchmal ist es nur ein schmaler Grad von "Oh ja, das fühlt sich toll an" zum Freudenfeuer. Wer das verhindern möchte, einigt sich am besten auf ein akustisches Signal. So ein "Ja, ich komme gleich", wirkt für ihn stimulierend und wir sind vorgewarnt.

5. Ihr findet den Takt nicht.

Irgendwie findet ihr beim Blow Job den Rhythmus nicht? Dann solltet ihr es mal mit einer Sex-Playlist versuchen. Einfach Drake, Beyoncé oder Lana del Ray anmachen und den Kopf dazu auf- und abwippen. Wir versprechen: es hilft!

6. Der Mund tut weh.

Ganz schön anstrengend, den Mund die ganze Zeit offen zu halten. Damit man sich nicht wie bei der letzten Wurzelreinigung fühlt, hilft es zwischendurch immer wieder etwas Abwechslung reinzubringen und den Penis in die Hand zu nehmen oder aber ihn an den Brüsten zu reiben. Wir wollen ja keine Kieferklemme bekommen.

7. Es dauert e-w-i-g. 

Wir tun unserem Partner ja gern etwas Gutes, aber Geduld ist nicht immer unsere Stärke. Damit wir nicht unser restliches Leben warten müssen, hilft es, die Bewegung zu variieren. Mal die Lippen auf und ab bewegen, mal die Zunge kreisen lassen - dann kommt er (ganz schnell zum Ende.)

 

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