Vor nicht allzu langer Zeit wurden der 28-jährige Stephen und die 26-jährige Sarah Boyle aus Staffordshire Eltern. Für fünf Monate fütterte Mutter das neugeborene Baby Teddy mit Muttermilch, aber plötzlichen entstanden Schwierigkeiten ...
Sarah bemerkte den Unterschied zwischen der rechten und linken Brust. Die Frau wandte sich an den Arzt, aber er beruhigte sie und versicherte, dass dies ganz normal ist. Einen Monat später weigerte sich das Kind jedoch, seine rechte Brust zu nehmen.
"Ich hatte keine Probleme mit meiner linken Brust, aber jedes Mal, wenn ich versuchte, Baby mit meiner rechten Brust zu ernähren, schrie er auf", sagte Sarah. "Ich dachte Baby versucht mir etwas zu sagen." Dies kann als mütterlicher Instinkt bezeichnet werden. "
Nach weiteren zwei Monaten bat Sarah die Ärzte, sie zu einer Ultraschalluntersuchung zu schicken. Die Ärzte machten auch Biopsie. Zwei Wochen später kamen die Ergebnisse der Umfrage von Sarah: In ihrer rechten Brust wurde Krebs diagnostiziert.
Die Frau war schockiert: "Ich bin fast bewusstlos geworden. Aber Teddy war so stolz! Er machte auf dieses Problem aufmerksam. Der Krebs in der Zyste wuchs während des Monats - zur gleichen Zeit hörte Teddy auf, Brüste zu nehmen. Offensichtlich war die Milch von der rechten Brust anders als die Milch in der linken Brust. "
"Mein Berater sagte, dass er noch nie so etwas gesehen hatte und es fiel ihm auf. Er sagte, dass ich sehr glücklich bin, dass das Kind das bemerkt hatte, sonst wäre die Krankheit vielleicht nicht gefunden worden ", fügte Sarah hinzu.
Der Frau wurde angeboten, sich einer Chemotherapie zu unterziehen.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich, ein junger Mann, Krebs bekommen würde. Ich möchte anderen Frauen auch raten, immer nach einer bestimmten Zeit untersucht zu werden".
Sarah ist voller Optimismus und bereit, Krankheit um ihres Sohnes willen zu bekämpfen.
Wir wollen Sara nur Kraft und eine schnelle Genesung wünschen.
Hat der Artikel Ihnen gut gefallen? Vergessen Sie nicht, ihn mit den Freunden zu teilen!
Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.slonn.me