Leider können unsere vierbeinigen Freunde, Hunde, nicht mit uns sprechen, aber sie verstehen uns vollkommen ohne Worte, und auch wir können sie verstehen.
Dieser Hund lebt auf der Straße und ist wahrscheinlich nicht an Menschen gewöhnt. Aber es gibt eine Person, die sie sehr liebt ...
Das ist der Busfahrer.
Leider ist das Problem der obdachlosen Hunde in unserem Land wie auch in der ganzen Welt immer noch akut. Unabhängig davon, wie viel Geld man für die Phlege jedes Tiers braucht, ist es unmöglich, alle Hunde von der Straße zu retten. Es gibt zu viele von ihnen, und nur sehr wenige Menschen sind bereit, den Hund von der Straße zu nehmen.
Dann kommt eine Hilfe zu der Organisation "Feed The Furbabies Canada", die sich darauf konzentriert, obdachlosen Hunden zu helfen. Sein Ziel ist, dass kein Hund nicht verhungert. Freiwillige aus der Organisation verteilen Essen und sorgen dafür, dass die Tiere nicht hungrig sind.
Die Organisation besteht im Wesentlichen aus nicht gleichgültigen Menschen, die freiwillig neben ihrer üblichen Arbeit Hunden helfen. Einer von ihnen ist der Busfahrer.
Er traf einen Hund auf der Straße
Vor zwei Jahren, als sie einen Bus fuhr, bemerkte sie einen Hund, der in einer Mülltonne wühlte. Dann hatte die Frau keine Gelegenheit, dem Hund zu helfen, aber sie erinnerte sich, wo sie sie gesehen hatte, und nahm das Futter, um den Hund zu füttern, als sie das nächste Mal dort vorbeikam.
Der Hund war schüchtern und zögerte zuerst, sich dem Bus zu nähern. Aber als die Fahrerin ihr eine Packung Essen warf, überwältigte der Hunger die Angst.
So wurde die Tradition ihrer täglichen Treffen geboren.
Jeden Tag, von Montag bis Freitag, treffen sie sich am selben Ort. Ein Hund sitzt an der Straße, dann fährt ein Bus, dessen Fahrer ihr ein Päckchen mit Essen überreicht.
Niemand weiß, wo dieser Hund herkommt, anscheinend ist er obdachlos. Vielleicht ist dies das einzige Essen, das sie findet.
Natürlich wäre es schön, wenn jemand sie von der Straße mitnimmt und ihn sorgsam und liebevoll umgibt. Aber angesichts der Anzahl von Straßenhunden in der Gegend, in der sie lebt, wird es offensichtlich, dass es einfach unmöglich ist, allen zu helfen. Zumindest hat dieser Hund Nahrung und verhungert definitiv nicht.
Mein Herz schmerzt, wenn ich an all die streunenden Hunde der Welt denke. Ich möchte der Busfahrerin dafür danken, dass sie jeden Tag Zeit findet, um dem Hund zu helfen.
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Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.nastroy.net