Der Zustand des Hundes geht den Findern über ihren Verstand. Denn er musste 9 Tage lang schmoren.

23.05.2018 13:58

Nach dem schlimmen Erdbeben vom 24. August 2016 steht in Amatrice, Italien, kein Stein mehr auf dem anderen. Fast zwei Wochen nach dem Beben sind Bergungsteams noch immer auf der Suche nach Verschütteten - doch die Chancen, Überlebende zu bergen, schwinden mit jedem Tag. Mit dem folgenden Fund hat zu dem Zeitpunkt wirklich keiner mehr gerechnet:

Kaum zu glauben, aber der Hund hat 9 Tage unter Schutt und Stahlträgern gelegen. Die Nachricht seiner Rettung verbreitet sich in Windeseile unter den Bergungskräften, und alle kommen herbei, um das Tier zu bestaunen. Seine Finder geben dem tapferen Vierbeiner zu Trinken, befreien ihn von Staub und Schutt und taufen ihn auf den Namen Romeo. Trotz seiner tagelangen Gefangenschaft ist Romeo unverletzt und bei Kräften. Putzmunter läuft er zwischen seinen Rettern hin und her, als wolle er sich bei jedem einzelnen bedanken. Die Menschen vor Ort und auf der ganzen Welt sind gerührt von diesen Bildern. Nach der furchtbaren Katastrophe ist Romeos Rettung ein unverhoffter Lichtblick.

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