Die Leute verspotteten ihre Beine, aber sie zeigte das Foto näher und schloss ihren Mund!

31.10.2017 18:35

Alle Menschen verdienen Liebe und Glück, egal wie sie aussehen. Aber es gibt immer noch diejenigen, die gerne die Leiden anderer betrachten und verspotten sie. 
Eine solche Geschichte hatte auch Jacqueline Eden, aber sie konnte eine richtige Lösund allen zeigen.

Früher wog Jacqueline mehr als 220 kg, aber sie schaffte es, sich mit Hilfe von richtiger Ernährung und Training zu ändern. Als Ergebnis verlor das Mädchen mehr als 150 kg!

Jeder, der schnell abnimmt, weiß, dass die Haut manchmal schafft nicht, schnell neue Körperformen zu bekommen. Und je nach den Eigenschaften einer Person kann es für immer gestreckt bleiben. Das ist mit Jacqueline passiert.

Anfangs war das Mädchen für übermäßige Hautfalten besorgt, besonders an ihren Beinen. Aber dann entschied sie, dass es sie nicht stören kann, um ein ganz normales und frohen Leben zu führen.

Und so entscheidet Jacqueline zum ersten Mal, einen Badeanzug zu tragen. Aber es gab immer noch solche, die anfingen, über sie zu lachen.

Das Mädchen hat als Antwort einen starken Post in Instagram geschrieben: "Ja, ich war nicht wie alle. Aber ich werde nicht zulassen, dass solche Leute mich beeinflussen. Ich werde andere Menschen nicht an mich denken lassen, ich bin nur da, um mein Leben zu leben.

Sie kennen mich nicht. Sie wissen nicht, welche Schwierigkeiten ich überwiunden habe, um diese 150 kg zu verlieren. Sie wissen nicht, wie ich mich von schweren Operationen erholen kann. Sie haben nicht das Recht zu sitzen, mit dem Finger auf mich zu stoßen und zu lachen. Deshalb habe ich nur gelächelt und bin schwimmen gegangen.

Es spielt keine Rolle, was andere sagen oder versuchen, dich zu demütigen. Wichtig ist, wie du darauf reagierst. Was denkst du über dich selbst. Liebe dich selbst, wie du bist, hart. Das mögen andere vielleicht nicht. Und das ist normal. Ich hoffe du liebst dich. Liebe deinen Körper. Lächle weiter! "

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Übersetzung von Vahe Zargaryan,  Artikel: aus www.nastroy.net

Quelle