Die Leute werden uns nie verstehen können...

20.07.2018 11:41

"Ich werde es nie im Leben checken wieso die Leute so gegen das Kopftuch tragen sind! Ich finde es ist schöner wenn du verschleiert auf die Straße gehst als halb NACKT!" 

"Ich lebe in Wien über 20 Jahre! Ich habe einen Mann und 2 Kinder! Ich bin hier zur Schule gegangen, seit 3 Jahren trage ich ein Kopftuch! Meine Mutter hat ein Kopftuch seit 15 Jahren und wir tragen es freiwillig! 
Ich bekomme auch fast jeden Tag irgendwelche blöden Kommentare und werde von Kopf bis zum Fuß angeschaut. Meine Kinder haben Redeverbot in den Öffis, da ich sonst noch mehr blöde Kommentare bekomme und ich mir das ganze nicht anhören will! Beim Arzt wenn ich 1,5 stunde warten muss und die Kinder unruhig werden bekomme ich auch gleich blöde Kommentare! Ich kann sogar meine Kinder nicht zum Schwimmbad bringen, weil ich dort noch mehrer blöde Kommentare bekomme und sicher blöd angeschaut werde. Was ich sehr schade finde!

Ich bin ihn Wien aufgewachsen, ich liebe Wien, bis vor kurzem - vor allem seit die FPÖ gewonnen hat fühle ich mich nicht mehr wie zu Hause! Natürlich kommen dann wieder mal die blöden Kommentare a la "Ja geh Heim wenns dich ned wohl fühst" und was weiss ich was! Aber die Leute werden uns nie verstehen können. Ich bin hier aufgewachsen ich lebe über 20 Jahren hier. Ich bin österreichische Staatsbürgerin, es ist nicht leicht alles wegzuschmeißen und ins eigene Land wieder zurück zu gehen! Vor allem will ich hier leben wegen meinen Kindern und wegen deren Zukunft! Ich werde es nie im Leben checken wieso die Leute so gegen das Kopftuch tragen sind! Ich finde es ist schöner wenn du verschleiert auf die Straße gehst als halb NACKT! Auch als ich das Kopftuch nicht getragen habe, habe ich mich nicht so angezogen wie die Kinder heutzutage mit 13 - 14.Ich will mich nicht einmal erkundigen, wie viele Abtreibungen mit 14, 15 gemacht werden. Was schlimmer ist als ein Kopftuch zu tragen!

Ich freu mich morgen auf meinen Urlaub. Ein bisschen leben ohne dass mich jeder blöd anschaut. Ohne mir Gedanken zu machen, ob meine Kinder brav in den Öffis sein werden. Meine Geschichte, meine Meinung." Selja

"Rassismus ist eine sehr ernstzunehmende Angelegenheit und das kann man nicht mit Humor wegmachen"

Ich bin zwar hellhäutig und ich habe auch ausländische Abstammungen, aber ich bin persönlich noch niemals rassistisch angegriffen worden und wenn doch, dann habe ich es offensichtlich unterbewusst verdrängt bzw. nicht realisiert, aber meine ehemalige dunkelhäutige Freundin wurde bereits sehr viele Male rassistisch verbal angegriffen. Einer von denen ist leider ein ehemaliger Freund gewesen, den ich seit der Schulzeit her kenne.

Ich musste leider vor längerer Zeit einen meiner Freunde aus meinem Freundeskreis kündigen. Der Grund war, er hat sich einen kleinen Witz gegönnt und somit hat er meine damalige farbige Freundin beleidigt. Rassismus ist eine sehr ernstzunehmende Angelegenheit und das kann man nicht mit Humor wegmachen. Ich habe mir meinen damaligen Freund zur Brust genommen und ich sagte zu ihm, dass er sich bei ihr für seine Blödheit entschuldigen sollte oder unsere Freundschaft wäre beendet. Er tat es leider nicht und ich habe daher keinen weiteren Kontakt mehr zu ihm, denn solche Freunde brauche ich überhaupt nicht, denn ich toleriere keinen Rassismus, weder mit Humor noch ohne. Auch wenn es mein eigener Bruder wäre, so geht das auf keinen Fall und nicht mit mir." Michael

"Mein Vater wurde mit einem Messer bedroht"

Mein Vater wurde vor knapp 3 Jahren am helllichten Tag beim Nordbahnhof von zwei "Neu-Österreichern" mit einem Messer bedroht - wegen nichts! Zum Glück ist nichts passiert, im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dabeigewesen zu sein - einerseits als präventive Vermeidung, andererseits leider durch gesammelte persönliche Erfahrung brauchbares Ventil. Meine Familie ist mir heilig - da braucht kein "Flüchtling" oder Wirtschaftsmigrant glauben, dass es nur Wegschauer gibt.

Weiters, erst knapp ein Monat alt, auf der Bank Austria Simmeringer Hauptstraße, Höhe Einkaufszentrum. Im SB-Foyer haltet sich den ganzen Nachmittag und auch am Vormittag eine Gruppe südländisch aussehender Männer auf, meine Frau hebt von unserem Konto etwas ab, als die Gruppe ihr nachstellt. Passiert ist hier zum Glück nichts, in einer Simmeringer Facebookgruppe hingegen wurde sehr wohl von Handtaschendiebstahl sowie anderen Delikten dieser Gruppe berichtet. Die Bank Austria hat dazu leider keinerlei Schritte unternommen... dafür hat sich ein Simmeringer Pulk selbst rekrutiert und das Problem gelöst. Ich denke, das wird auf Lange Sicht kein Einzelfall bleiben, der falschen Gastfreundschaft hin geschuldet. Herr Bert

" Schleich di zruck wo du herkommst"

"Ich entschloss mich mit 24 Jahren dazu ein Kopftuch zu tragen. Jedoch kam ich mit dem Hass der österreichischen Bevölkerung nicht klar. Einmal stürmte mir ein Herr entgegen und schrie mir wütend "Scheiß Tiakeeeen!!!" Ins Gesicht. Etliche Mal kassierte ich Stöße und blöde Kommentare. Von den starrenden Blicken ganz zu schweigen. Fremde Menschen kamen auf mich zu und forderten mich auf mein Kopftuch abzulegen. Sei alles nur Provokation.. Ich bekam keinen Job trotz guter Qualifikation und meine Familie die zwar Muslime sind jedoch nicht sehr gläubig sind, die stellten mir ebenfalls Steine in den Weg und kritisierten andauernd meinen neuen religiösen Lebensstil sowie meine Bedeckung. 

Mein Vater nannte mich nur noch Araberin. Meine Oma nannte mich Zigeunerin als sie mich mit dem Kopftuch sah. All meine Freundinnen wollten plötzlich nix mehr mit mir zu tun haben.
Ich dachte wenn ich nur stark bleibe und geduldig..dann wird sich mein Umfeld daran gewöhnen..vor allem wenn sie sehen wie happy mich diese Entscheidung innerlich machte. Schließlich hab ich mich als Mensch nicht geändert, es ist nur ein Tuch auf meinem Kopf. Bis zu dem Tag an dem eine Bekannte von uns ums Eck von einem Nazi von hinten ein paar auf den Schädel bekam und sie im KH landete. Seither bekam ich Panik wenn ich das Haus allein verließ und irgendwann konnte ich gegen all dies nicht mehr ankämpfen und nahm es ab. Mein Traum ist es genügend Geld zu sparen um auszuwandern. Sowie viele Österreicher mir immer rieten: "Schleich di zruck wo du herkommst". Ich bin gebürtige Österreicherin, in den Mutterleib zurück kann ich ja schlecht. Also werde ich auswandern in ein Land indem ich meinen Glauben leben darf und deshalb nicht angefeindet werde. Alle Rassisten können sich gerne an die Redaktion wenden wenn sie mir etwas spenden wollen um meine Ausreise zu beschleunigen ;)" Alina

"In meinem Fall handelt es sich nicht um Rassismus, sondern um Schwulenfeindlichkeit. Im Winter hatte ich selbst eine unangenehme Begnegnung im öffentlichen Verkehr gemacht. Um genauer zu sein war es die U6. Ich, als gebürtiger Albaner, wurde von meinen Landsleuten verbal angegriffen aufgrund meiner sexuellen Neigung. Anfangs wurde ich nur schief angeschaut, doch das bin ich gewohnt und habe mich nicht weiter darum gekümmert. Mein Bruder rief mich an und wir unterhielten uns. Als das Telefonat beendet war, ging es schon los mit Beleidigungen (anhand des Telefonats wussten sie, dass ich ein Albaner bin). "Ich sei eine Schande für alle Albaner und soll in Hölle brennen", " Ich kann froh sein, dass gerade so viele Leute hier sind, sonst hätten sie mich geschlagen", "Es sei gegen den Islam", "Ich soll nie wieder in der Öffentlich erwähnen, dass ich ein Albaner etc." Aus Angst redete ich nicht viel.

Mein Glück war tatsächlich, dass viele Menschen damals unterwegs waren. Kurze Zeit später stiegen die Zwei aus und zeigten mir beim vorbeifahren noch einmal den Mittelfinger." Blerim

"Ich bin in Wiener Neustadt aufgewachsen, als Jugendlicher war ich immer links, mit der Grundeinstellung alle Menschen sind gleich, Nazis sind Schweine, usw. Was man halt mit 15/16 Jahren für richtig hält. Wir waren immer friedlich drauf und haben nur im Ernstfall die Konfrontation gesucht. 

So und jetzt der Knackpunkt : ich habe mich in meinem ganzen Leben nie mit einem rechtsradikalen geschlagen, sondern fast jeden Tag in dieser Zeit kam es zu Auseinandersetzung mit schlecht integrierten Mitbürgern, mit Wurzeln aus Türkei, Tschechien, Tschetschenien, Albanien, Serbien und die Aggression ging nie von uns aus, weil wir waren links, wir waren für "Ausländer rein" und gegen das Rechte System usw... Aber von ihnen wurden wir als Gesindel wertlos angesehen, sie drohten, provozierten, bespuckten, haben junge Mädchen blöd und aufdringlich angegraben, wegen aufreizender Kleidung beschimpft und bedroht.

Ich weiß gar nicht wie oft ich den Spruch: "ich ficke dein Mutter" gehört habe. Wir wurden diskriminiert obwohl wir "für" sie waren. Und jetzt muss man sagen das ist fast 13 Jahre her ich will nicht wissen wie es der heutigen Jugend geht, unterdrückt und eingeschränkt im eigenen Land, nachts am besten nicht mehr alleine draußen sein usw. Das war und ist Rassismus weil ich Österreicher war! Und nein ich bin nicht rechts und war nicht rechts, ich habe Freunde die Immigranten sind und ich verurteile und verachte keine Menschen die an Religion glauben oder eine andere Hautfarbe haben." Gregor S.

"Wollte ein kurzes Statement zu diesem Thema abgeben.

Kann es eigentlich schon nicht mehr lesen immer diese Debatte mit diesem Rassismus. Seit Jahren geht es eigentlich um nichts anderes mehr als um diesen "blöden" Rassismus. Meiner Meinung nach hätten wir wirklich sehr viele wichtigere Themen wie z.B. Umweltschutz. (Dieser würde uns wirklich alle betreffen)
Bzw. was bedeutet eigentlich wirklich Rassismus ?

Ich finde dieses Wort wird heut zu Tage viel zu oft und zu schnell verwendet, und das eigentliche Problem ist meiner Meinung nach der Mensch selbst der nicht akzeptieren will das jeder Mensch anders ist.
Wenn man auf die Geschichte zurückblickt (und das ist wirklich traurig), hat der Mensch eigentlich nie dazu gelernt. Immer hatte er schon Angst vor dem Unbekannten, und bevor ich mich damit beschäftige, bekämpfe ich es lieber, ist halt der einfachere Weg. 

Das Problem fängt schon in der Kindheit an, hier wird einen ja schon eingetrichtert dass es verschieden Religionen gibt und natürlich die "unsere" am besten ist und alle anderen schlecht sind. 
Um noch mal kurz zum Punkt Rassismus zu kommen: Hier ´sollte mal ein jeder und damit meine ich wirklich jeder in den Spiegel blicken und drüber nachdenken woher er oder sie sich das Recht nimmt über andere zu Urteilen. Keiner ist perfekt und das ist auch gut so :)", Patrick

"Eines Tages bei der s45 Station Hernals:

Zwei junge Mädels nicht österreichischer Herkunft sitzen auf der Bank am Bahnsteig und Rauchen. Ich habe die zwei höflich darauf hingewiesen, dass dies hier verboten ist. Die Reaktion: "halt das Maul du scheiss Österreicher, weißt du, was Österreich wäre ohne uns? Nur Hundescheiße. Geh nach Hause und f.... Deine Mutter du Hureösterreicher. Das ist meine Erfahrung als Österreicher, leider kann ich nicht zu Zara jammern gehen." Herbert

".. Als dunkelhäutiges Kind hatte ich nicht nur einmal eine geladene Polizeiwaffe vor meinem Gesicht od. musste mich halb Nackt in der Öffentlichkeit ausziehen.." Anonym

"Ich möchte gerne mitteilen was mir am 1.5.2015 in in der U6 passiert ist. Ich war in einem Brunch in einem Restaurant, danach hab ich mich auf den heimweg gemacht. Ich stieg in der Gumpendorfer strasse ein und setzte mich weiter hinten in die ubahn auf einen zweier-sitz. Ein paar stationen später stiegen zwei junge männer dazu, den einen schätze ich zwischen 28-30 der andere war um die 15-17 jahre alt. eigentlich stiegen sie am anderen ende des wagons ein, als sie mich aber entdeckten kamen sie sofort zu mir nach hinten und setzten sich rechts von mir auf den anderen zweier-sitz. ab da ging es dann auch schon mit beschimpfungen los. Und das lauthals damit es jeder hört. Es ging um mein Kopftuch. Natürlich schämte ich mich doch ich sah sie
nicht an da ich es für besser hielt es zu ignorieren. Die anderen leute sahen alle weg. Ich habe die zwei jungen nicht angesehen und geradeaus geschaut.

Plötzlich sagte dann der eine "Bei den scheiss moslems braucht man sichtschutz" und dann hat der andere seine hand vor mein gesicht gehalten, darüber haben sie sich dann lustig gemacht und haben immerwieder gesagt "schauts euch die an die is taub die bekomm das nicht amal mit" und haben immer lauthals gelacht. das alles hat mir sehr weh getan doch ich habe es immernoch ignoriert und hoffte wenn ich sie nicht ansehe und ruhig bleibe würde es ihnen langweilig werden und sich abwenden. als es so weiterging rief ich meinen mann an der mir dann riet dass ich aussteigen soll um in die nächste ubahn einzusteigen, er hole mich dann von dort ab. leider turnte der jüngere der zwei immer zwischen dem gang herum, so traute ich mich nicht auszusteigen da ich angst hatte vor körperlichen angriffen.

Eine station noch dann hätte ich es geschafft, wärenddessen hatte ich ganze zeit meinen mann am telefon der versuchte mich zu beruhigen während er zur Station lief. Doch dann sah ich dass der Junge ein iPad in die hand nahm und es mir ins gesicht hielt. ich gehe davon aus dass er mich filmen oder fotografieren wollte. in meinem kopf waren wirklich schon vorstellungen dass die mich filmen wollten wie sie mich fertig machen damit sie dann prahlen können oder gar ins internet stellen usw... das wurde mir dann zu viel. ich zitterte richtig und sprang dann auf und drückte das tablett von mir weg und schrie den jungen an "was glaubst du eigentlich wer du bist dass du sowas tun kannst? denkst du ich lasse mich von dir verarschen?!" er fiel vor schreck auf seinen sitzplatz zurück und zuerst sagte er gar nichts dann grinste er und der andere, der älter stand bei der tür und schimpfte auf mich ein. die anderen menschen standen auf um zu sehen was los ist und ich war so voller wut, angst und adrenalin und meinte dann auch zu denen "ihr steht da nur alle herum und jeder sieht das aber keiner macht etwas, was soll das?!" ok, vielleicht war das zu übertrieben aber nach 15 minuten öffentlicher erniedrigung war ich einfach so unter wut angst und adrenalin dass es einfach aus mir rausplatzte, ich war fassungslos dass mir keiner geholfen hat und ich habe mich so schutzlos gefühlt in diesem moment und vorallem so erniedrigt.

Dann war auch schon die station an der ich aussteigen musste und es war so ein tumult, ich merkte nur wie ein mann mich aus der ubahn schob, ich denke dass er es gut meinte und mich da einfach raus holen wollte aber ergründen konnte ich es nicht da ich so aufgeregt war ich bin einfach nur so schnell wie möglich nach hause gestürmt und hab gezittert und ehrlichgesagt vor lauter aufregung habe ich gar nicht gemerkt wie ich nach hause gekommen bin also ich war so aufgeregt..
Ich habe dies nur an die Dokustelle für muslime gemeldet, da ich mich einfach anvertrauen wollte denn ich habe kein vertrauen in die polizei oder sonstigen da ich nie gerechtigkeit von ihnen erfahren habe, also bei anderen gesehn habe..

Ich hoffe das passiert mir das nie wieder und anderen auch nicht!" Melina

"Heutzutage ist alles rassistisch. Negerkuss , Zigeunerschnitzel usw. Wir hatten schon immer Zuwanderer doch was jetzt abgeht ist unter der Würde." Helga

"Ich habe 2 Jahre ein Kopftuch getragen und war sehr glücklich das ich mich entschieden habe es zu tragen. Jedoch musste ich es aufgrund dieser schlechten Menschen in Österreich wieder abnehmen. Jeden Tag hörte ich Beschimpfungen Beleidigungen wurde geschubst, angespuckt, beschimpft. Jeder hat seine eigene Religion, das muss man doch akzeptieren. Ich würde nie jemandem etwas Schlechtes tun also wieso lässt man mich und meine Religion nicht in Ruhe.

Ich musste es abnehmen da meine Mutter jeden Tag Angst hatte mich auf die Straße zu lassen und ich ihr keine Sorgen bereiten wollte. Ich würde mir so sehr wünschen das jeder Mensch einen anderen Menschen akzeptiert wie er ist. Ich bin sehr traurig über die derzeitige Lage, diesen Hass und diesen Schmerz." Denise T.

"Vor unserer Appartment-Pension hat mein Mann Fotos gemacht von der Landschaft. Mein Mann ist groß und dunkel. Ein Nachbar hat die Polizei gerufen. Mein Mann hatte daraufhin vor seinem Sohn eine sehr unfreundliche Visums-Kontrolle vor unserer Pension. Es hätte einen Notruf wegen Auskundschaftungen in der Umgebung gegeben. Was er hier sucht soll er sofort erklären und die Arme nach hinten geben. 
Mein Sohn hat geweint und ich war nervös. Als der Polizist merkte, in welche Situation er uns gebracht hat, war er selbst stumm. Aber geschehen ist geschehen. Wir fahren dort nie wieder hin.", Karin

Quelle