Diese 14 Lebensmittel verursachen Krebs

05.09.2017 22:26

Statistische Veröffentlichung von dem Amerikanischen Institut für Krebsforschung legen nahe, dass viele Krebserkrankungen komplett vermieden werden können. Fast zwei Drittel aller Leiden sind auf eine ungünstige Ernährung sowie einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen.

Eine einfache Anpassung soll das Risiko bereits senken. Mit dieser Information im Hinterkopf gibt dieser Artikel Anhaltspunkte für eine Umstellung des Ernährungsplans. Das Motto lautet, schädliche Gifte zu vermeiden und die allgemeine Vitalität zu steigern.

 

BPA in Kunststoffdosen

BPA gilt als gefährlicher Weichmacher und kommt auch bei Metalldosen für Kunststoffüberzüge zum Einsatz. Laut Laboruntersuchungen existieren Zusammenhänge zwischen der Nutzung von BPA-Produkten, Diabetes und der Entstehung von Krebs.

 

Geräucherte Lebensmittel

Bei diesem Verarbeitungsprozess von Fleischwaren gewähren Nitrate deren lange Haltbarkeit und fügen zudem einen markanten Farbton hinzu. Werden diese beim Kochen großer Hitze ausgesetzt, entsteht ein krebserregendes Nebenprodukt, die Nitrosoverbindung.

 

Gezüchteter Fisch

Laut Food and Water Watch, sind vor allem Fischbestände aus der Zucht mit zahlreichen Chemikalien verunreinigt. Darunter fallen auch die als Karzinogen eingestuften PCBs. Gleichzeitig sind die Tiere in ihren isolierten Zuchtgebieten anfälliger für Erkrankungen und werden daher mit Antibiotika und Pestiziden angefüttert.

 

Gen-Food

Genetisch manipulierte Nahrungsmittel stehen unter keinem guten Stern. Immer wieder keimen Bedenken bezüglich deren Bekömmlichkeit auf und scheinen das Zellwachstum bei Ratten anzuregen. Zudem besteht der Verdacht, dass diese gewisse Allergien auslösen.

 

Gegrilltes Fleisch

Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAHs, entstehen durch bestimmte Zubereitungsverfahren in unserem Essen wie etwa der Verbrennung von Kohle oder Holz beim Grillen. Gleichzeitig saugt Fett den Rauch auf und bindet diesen an das Essen - die PAHs landen also direkt auf dem Esstisch. Auch hier besteht erhöhte Krebsgefahr.

 

Gehärtetes Fett

Harte Fette kommen in der Natur kaum vor. Die synthetische Herstellung dient der Haltbarkeit dieses Nahrungsmittelzusatzes. Zwar wird diese Art von Fett nicht schnell ranzig, scheint aber das menschliche Immunsystem zur Überaktivität anzuregen. Probleme mit dem Kreislaufsystem und dem Herzen sind die Folge. Auch Diabetes und andere chronische Krankheitsbilder werden damit von der Havard School of Public Health in Zusammenhang gebracht.

 

Popcorn für die Mikrowelle

In den speziellen Taschen für Mikrowellenpopkorn schlummert ein verborgenes Gift: Perfluoroctansulfonat und Perfluoroctansäure verhindern das Eindringen des Öls in die Popcorntüte. Leider gelangen diese durch die Erhitzung selbst auf den leckeren Maissnack und lassen sich sogar bei einer Blutuntersuchung feststellen. Tumore an der Leber, Brust, den Hoden und der Schilddrüse wurden bei Experimenten mit Ratten beobachtet.

 

Gespritztes Obst und Gemüse

Üblicherweise greift die Landwirtschaft auf wirksame Pestizide zur Bekämpfung von Schädlingen zurück. Diese greifen ebenso die Gesundheit des Menschen an. Schonend angebaute Produkte sind hier zu bevorzugen.

 

Verarbeitete Lebensmittel

Geräuchertes Fleisch verfügt über viele Nitrite und Nitrate, die in Verbindung mit dem Wachstum von Magengeschwüren und anderen Krebsarten stehen. Oftmals auch vertreten sind Weißmehl, ungesunde Öle, Färbemittel und andere fragwürdige Zutaten.

 

Raffinierter Zucker

Raffinierter Zucker ist für eine ganze Reihe von gesundheitlichen Problemen des Menschen verantwortlich. Vor allem in hoher Konzentration begünstigt dieser Schwankungen der Blutfettwerte und erhöht die Gefahr einer Herzerkrankung. Hinzu kommen Arthritis, Unterdrückung des Immunsystems und die Beschleunigung von der Zellteilung bei Krebszellen.

 

Soda- und Sportgetränke

Zwar werden diese Getränke oft als Energiespender für träge Körper angepriesen, sind aber tatsächlich hauptsächlich ungesund. Zuviel Sirup, Zucker und gehärtetes Pflanzenfett, Süßstoffe und andere Chemikalien setzen dem Körper zu und berauben ihn seiner wertvollen Mineralien und Vitamine.

 

Soya Protein Isolat

Das Eiweißpulver gilt als Diätwunder und Aufbaumittel für Leistungssportler. Leider gibt es bei dauerhafter Nutzung laut der American Dietetic Association handfeste Nachteile zu verbuchen. Die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe im ausreichenden Maß aufzunehmen, wird dadurch herabgesetzt. Deren Verarbeitung in Aluminiumtanks kann sich auch auf das Nervengewebe des Menschen negativ auswirken.

 

Zucker

Er ist fast überall vorhanden und zeigt bei übermäßigem Verzehr schnell sein hässliches Gesicht. Auch in versteckter Form, den Kohlenhydraten, ist es in zahlreichen Lebensmitteln wie Brot, Nudeln und vielen Fruchtsorten enthalten. Ein gemäßigter Konsum von natürlichem Zucker ist jedoch noch tolerierbar und zudem kaum zu vermeiden.

 

Weißmehl

Bereits als kleines Samenkorn wird kommerzielles Getreide mit starken Pilzmitteln behandelt. Im späteren Stadium folgen Pestizide und im Anschluss die Lagerung in Behältern unter dem Schutz von Insektiziden. Das Resultat sind nährstoffarme Lebensmittel mit einer Extraportion an Giften.

Quelle