In Englischsprachigen Ländern bedeutet „The Fuzz“ oft Polizei. Dieser Welpe wurde gerettet und sein Name stand gleich fest, wie The Dodo berichtet.
Letztes Jahr fuhr Polizistin Kathryn Smith von der Polizeistation im amerikanischen St. Paul zu einer Farm. Sie erhielt einen Anruf über einen Streuner und dessen Welpen würden auf der Farm herumspazieren. Kathryn brachte die Welpen ins Tierheim und adoptierte einen davon, den sie Fuzz nannte.
Auf der Polizeistation kennt nun jeder Fuzz als „Agent Fuzz“.
Da die Polizisten oft mit stressigen Situationen umgehen müssen, ist der 5 Monate alte Welpe eine willkommene Abwechslung.
Die Polizei adoptierte Fuzz als Kuschelagenten. Er verbringt dort etwa 10 Stunden in der Woche, zusammen mit seinem Frauchen. Dort kann er spielen und erhält ganz viel Umarmungen von den Polizisten.
Da Fuzz ein sehr liebevoller und ruhiger Hund ist, überlegt sich die Polizeitstation, ihn als Therapiehund einzusetzen (sobald er alt genug ist). So kann Fuzz noch mehr Menschen helfen. Nicht nur Polizisten, aber auch Opfern, die Hilfe brauchen.
Es ist toll zu sehen, dass ein geretteter Welpe so viel positiven Einfluss hat! Hoffentlich kann er als Therapiehund bald noch mehr Menschen helfen!