Er hat weder einen Namen, noch Eltern. Er ist eine Fehlgeburt, die trotz allem überlebt hat.
Diese kleine Kreatur mit einem Gewicht von nur 940 Gramm sollte nicht weniger als drei Monate im Mutterleib sein. Aber im Alter von 14 Wochen begann das 25-jährige Mädchen aus dem Outback am Meer, um die Schwangerschaft zu unterbrechen, chinesische Pillen zu nehmen.
Sie beruhigte sich nicht, auch wenn das Kind sich bereits in ihrem Körper gerührt und geprügelt hatte. Auf diese Weise möchte sie ihr noch nicht geborenen Kind vergiften. Aber die Frucht, die in der 26. Schwangerschaftswoche von der Mutter und ihrem Körper gerissen wurde, überlebte. Der kleine Junge hat noch nicht viele wichtige Organe gebildet, so hängt sein Leben ganz von der Plastikküvette ab. Jetzt sättigt komplexe medizinische Ausrüstung einen kleinen Organismus mit Sauerstoff und verhindert das Einfrieren.
Das Kind (die Zunge dreht sich nicht um es die Frucht zu nennen) kann nicht schlucken, so dass, damit er nicht erstickt, die Krankenschwestern der Intensivstation der Entbindungsklinik mit dem Katheter überschüssige Flüssigkeit aus dem Mund pumpen. Heute ist er der siebte Tag.
Ekaterina Fedchenko, Leiter der Intensivstation der Intensivpflege von Neugeborenen des Entbindungsheims №3 in Wladiwostok: - Trotz der Tatsache, dass der Fötus für mehrere Monate vergiftet wurde, bleibt er in der Entwicklung nicht zurück.
Es steht rund um die Uhr unter der Aufsicht des medizinischen Personals und erhält die notwendige Ernährung und Behandlung. Seine Mutter floh aus dem Krankenhaus, sobald sie davon befreit wurde. Sie unterzeichnete die Verleugnung nicht, so dass ein solches Kind später wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, es anzunehmen, und er wird sein ganzes Leben in den Waisenhäusern verbringen müssen.
Heute um 23.00 Uhr werden wir unseren kleinen Patienten unsere Geburtsurkunde ausstellen und er wird eine vollwertige Person werden.
Hat der Artikel Ihnen gut gefallen? Vergessen Sie nicht, ihn mit den Freunden zu teilen!
Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.slonn.me