Ein Mann filmt einen dramatischen Moment: Der Puma überfiel seinen Hund

05.10.2018 12:24

Das Dorf Kosino in Russland wurde von einem Puma terrorisiert. Das Tier lief einige Stunden durch das Dorf und überfiel einen Hund.

Wie Mirror berichtet, lief der Puma von einem Oligarchen am Dienstag weg und blieb ungefähr anderthalb Stunden in dem Hof einer Familie.

In dem Hof wohnten zwei Hunde. Sie versteckten sich so langen sie konnten, bis der Puma sie doch fand.

Es stellte sich heraus, dass der Hund aus dem Wohnungskomplex „Frjaz“ in der Nähe entkam, in dem mehrere russische Promis wohnen.

Das Dorf Kosino in Russland wurde von einem Puma terrorisiert. Das Tier lief einige Stunden durch das Dorf und überfiel einen Hund.

Wie Mirror berichtet, lief der Puma von einem Oligarchen am Dienstag weg und blieb ungefähr anderthalb Stunden in dem Hof einer Familie.

In dem Hof wohnten zwei Hunde. Sie versteckten sich so langen sie konnten, bis der Puma sie doch fand.

Es stellte sich heraus, dass der Hund aus dem Wohnungskomplex „Frjaz“ in der Nähe entkam, in dem mehrere russische Promis wohnen.

Der Puma blieb dann wenige Stunden in dem Garten von Alexei Mirankow, bis das Tier von den Notdiensten gefangen wurde.

„Ich habe meine Hunde jammern gehört. Als ich rausgegangen bin, habe ich gesehen, wie der Puma einen in seinem Maul hält. Ich war zuerst verblüfft.“, erinnert sich Mirankow an den Vorfall.

Der Hund Schulja wurde zu dem Opfer dieser Attacke. Auf dem Video kann man sehen, wie schrecklich die Situation für das arme Tier war.

Dem armen Vierbeiner gelang es auf eine wundersame Weise zu überleben. Es schien, dass der Puma mit seiner Beute eher spielen, als essen wollte.

Die Tiere waren aber nicht die einzigen, die in Gefahr waren.

„Ich dachte sofort an meine Tochter, die erst fünf ist, und die in der Zeit gewöhnlich draußen ist, aber Gott sei Dank war sie zu Hause.“, sagt Mirankow.

„Als ich nach Hause ging, lief Puma nach mir mit dem Hund in dem Maul“.

Mirankow behauptet, dass die Katze den Hund ungefähr acht Minuten hielt. Der Hundebesitzer ging dann rein und rief die Notdienste an.

Wie die Rettungsdienste behaupten, war das ein „Männchen, der aus dem Wohnungskomplex für Reiche „Frjaz“ weggelaufen war.“

Mirankow ist glücklich, dass sein Hund die Attacke auf eine wundersame Weise überlebt hatte. Die anderen Einwohner fordern allerdings von den reichen Russen aufzuhören, gefährliche Tiere als Haustiere zu halten.

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Quelle