Einfache Möglichkeiten, um seine Gedanken besser zu kontrollieren

16.02.2018 15:29

Die Qualität unserer Gedanken bestimmt die Qualität unseres Lebens. Denken wir gut, dann geht es uns gut. Schlechte Gedanken führen zu einer negativen Stimmung, sinkender Produktivität, innerer Unruhe und einem geringen Selbstbewusstsein.

Die eigenen Gedanken zu kontrollieren, kann eines der schwierigsten Aufgaben sein. Es gehört jedoch zu den wichtigsten Werkzeugen, um ein erfülltes und glückliches Leben zu leben.

Unsere Gedanken bestimmen die Richtung, in die wir uns bewegen. Das, was wir denken, reflektieren wir in unseren Worten und Handlungen wieder.

Es gibt verschiedene Dinge, die uns helfen, unsere Gedanken besser zu kontrollieren. Sie helfen, sich von Negativität fernzuhalten und sich auf das Schöne und Wertvolle im Leben zu konzentrieren.

Positiver Input

Wenn wir gegen unsere negativen Gedanken kämpfen, wird dies nichts bringen. Statt zu kämpfen und zu versuchen nicht daran zu denken, sollten wir mehr positive Gedanken hineinlassen.

Indem wir versuchen nicht an etwas Negatives zu denken, ist es so als würden wir versuchen, nicht an einen großen pinken Elefanten zu denken. Unser Unterbewusstsein kennt kein “nicht”. Jedes Mal, wenn wir versuchen, nicht an etwas zu denken, werden wir daran denken.

Statt zu kämpfen und uns dagegen zu wehren, sollten wir mehr Positives hineinlassen. Je mehr positive Dinge uns umgeben, desto positiver denken wir.

Positive und liebevolle Menschen in unserer Umgebung, aufbauende Hörbücher und motivierende Bücher helfen uns, unseren Fokus neu zu setzen.

Gedanken ersetzen

Wir können negative Gedanken mit Positiven austauschen. Statt negativ zu denken, können wir uns auf Lösungen konzentrieren. Wir können etwas planen und uns auf die Gegenwart konzentrieren.

Statt negativ über den Arbeitskollegen zu denken, können wir planen, wie wir unseren Partner heute überraschen wollen. Statt sich über die Nachbarn aufzuregen, können wir uns auf die frische Luft konzentrieren, die wir gerade einatmen dürfen.

Eine Liste mit positiven, glücklichen, gesunden und konstruktiven Gedanken und Ideen hilft uns, eine bessere Alternative zu finden.

Offen ansprechen

Statt über andere negativ zu denken, können wir das Anliegen direkt mit dieser Person ansprechen. Indem wir negativ denken, wird sich nichts verändern. Negatives Denken raubt unsere Zeit, in der wir Schönes und Positives erleben können.

Wir können uns auf Lösungen konzentrieren und diese mit derjenigen Person teilen.

Was ist, wenn ich immer wieder schlecht denke?

Fehler gehören zum Lernprozess dazu. Wir gehen auch nicht einmal ins Fitnessstudio und glauben, dass es damit erledigt ist. Das Gleiche gilt hierfür. Seine Gedanken zu kontrollieren, ist eine praktische Ausübung. Sport zu treiben, ist eine praktische Ausübung.

Fehler sind Vergangenheit. Erst wenn wir immer und immer wieder daran denken, machen wir sie dauerhaft.

Niemals aufgeben

Unser Verstand ist ein Reflexorgan. Er reagiert auf alles. Er jagt täglich Millionen Gedanken durch unseren Kopf. Es liegt an uns, wie wir darauf reagieren. Wir können unsere Gedanken ignorieren, uns darin verlieren oder die Kontrolle darüber übernehmen.

Wenn wir negative Gedanken ignorieren und unterdrücken, sind sie immer noch da. Wir lassen ihnen einen Platz, der uns beherrscht.

Statt die Gedanken zu ignorieren, sollten wir sie mit Liebe begegnen. Wir können sie als das betrachten, was sie ist und sie gehen lassen.

Wenn wir lernen, unsere Gedanken zu kontrollieren, schützen wir uns davor, dass unsere Gedanken uns kontrollieren.

Gute Dinge geschehen, wenn wir glauben. Noch bessere geschehen, wenn wir geduldig sind. Und die Besten geschehen, wenn wir niemals aufgeben.

Mehr als ein Gefühl

Eines der schönsten Dinge ist geliebt zu werden. Der Amazon-Bestseller Feeling Loved gehört zu den Büchern, in die man immer wieder gerne hineinliest. Die praktischen Anregungen, Denkmuster und Beispiele sind inspirierend und einfach in den Alltag zu integrieren. Liebe ist nicht etwas was man hat. Liebe ist etwas das man tut.

 

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