Die Rasse der Pyrenäen hat ein ziemlich langes und flauschiges Fell, weshalb sie ständig gepflegt werden muss.
Triff Lazarus, einen 7-jährigen Berghund aus den Pyrenäen, der sieben Jahre in Schlamm, Kot und einer 35 Pfund schweren, ungeschnittenen Wolle lebte.
Der arme Hund wurde all die Jahre eingesperrt - er wurde sieben Jahre in einer schmutzigen Scheune gehalten.
Ein armes Tier wurde einmal von einer freundlichen Frau erkannt, die sich entschloss, den armen Kerl für die Freiheit zu retten und sofort zu handeln begann.
Die Frau war sprachlos, als sie Lazer zum ersten Mal sah. Sein langes, vernachlässigtes Haar war unglaublich lang. Die Frau hat herausgefunden, dass der Besitzer des Hundes an einer schweren Geisteskrankheit leidet, deshalb kann er dem Hund nicht die richtige Pflege geben.
Die gutmütige Frau informierte die Tierschutzorganisation, deren Freiwillige gerne zur Rettung kamen.
Das Rettungsteam bestand aus zwei Groomern, die dem armen Hund dabei halfen, seinen riesigen Klumpen unnötigen Fells abzuwerfen.
Da der Laser nicht gut aß, hatte er Probleme mit der Muskelmasse - er konnte sich mit so schwerem Gepäck nicht bewegen.
Am Anfang reagierte ein Hund mit Aggression auf jede Person, aber nach mehreren Stunden der Fürsorge und Zuneigung schmolz sein Herz und er zeigte sich als ein süßer und freundlicher Hund.
Trotz zahlreicher gesundheitlicher Probleme aufgrund langer Lebensjahre unter schrecklichen Bedingungen, fühlt sich der Laser nun wohl und passt sich allmählich seinem neuen Leben als gesunder und glücklicher Hund an.
Derzeit befindet sich dieser Hund in einem Tierheim, wo er medizinisch versorgt und gepflegt wird. Laser, bekannt für das ganze Tierheim, als der liebevollste Hund, wird bereit sein, zu einer neuen Familie zu gehen, nachdem er seine körperliche Stärke und sein volles Vertrauen in den Menschen wiedererlangt hat.
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Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.slonn.me