Frau in Spanien ruft die 110. Als die Guardia Civil eintrifft, ist sie fassungslos!

11.11.2019 14:04

Die Polizei verschafft sich Zugang zum Inneren eines scheinbar verlassenen Hauses in einem Industriegebiet der spanischen Stadt Alicante. Darin entdecken sie Dinge, die sie sich in ihren schlimmsten Fantasien nicht hätten vorstellen können.

Als die Polizei das verlassene Haus, das sich noch dazu in einem desolaten Zustand befindet, betritt, entdeckt sie 15 Hunde. Vier von ihnen sind Welpen, die gerade erst auf die Welt gekommen sind. Die Tiere sind überwiegend Épagneul Breton-Hunde und Ungarische Vorstehhunde.

Hunde mussten leiden

Die Polizisten durchsuchen das abrissreife Haus nur, weil eine aufmerksame Nachbarin die Polizei gerufen hat. Sie hat das Bellen der verwahrlosten Hunde gehört und sich Sorgen gemacht. Als die Polizeibeamten die Hunde finden, sind sie ausgemergelt und gezeichnet von der Gewalt, die ihnen ihr Besitzer zugefügt hat. Sie hatten kaum Wasser und mussten altes, hartes Brot fressen, das sie im Haus gefunden haben. Viele von ihnen sind verstümmelt und haben diverse Krankheiten.

Halter kann ermittelt werden

Einer der Hunde ist gechipt und somit kann der Halter ermittelt werden. Dieser gibt zu, dass es sich bei einem der 15 gefundenen Hunden um sein Tier handelt und es wird ein Verfahren gegen den Mann geben. Unterdessen kümmert sich das Tierheim von Alicante um die vielen geretteten Hunde und die vier Welpen sollen schon in Kürze in Spanien zur Adoption freigegeben werden.

Quelle