Dem ehemaligen Kapitän der irischen Rugby-Nationalmannschaft ist beim Hundefriseur ein peinliches Missverständnis passiert. Als er mit der frisch frisierten Hundedame Phoebe nach Hause kam, lachte sich seine Frau kaputt. Denn er hatte nach dem Besuch beim Hundefriseur den falschen Pudel ins Auto geladen!
Brian O’Driscoll, der ehemalige Kapitän der irischen Rugby-Nationalmannschaft, hat für viele Lacher bei seiner Frau, Schauspielerin Amy Huberman, gesorgt. Der ehemalige Profisportler brachte nämlich nach einem Besuch beim Hundefriseur den falschen Pudel mit zurück nach Hause. Huberman postete daraufhin Fotos, in denen die optisch eindeutig zu unterscheidenden Hunde zu sehen sind, auf Instagram. Der Post wurde 48.521-mal mit „Like“ markiert und 2,642-mal kommentiert (Stand 28.9.2022).
Pudel Phoebe blieb beim Hundefriseur, als der falsche Hund ins Auto geladen wurde
In ihrem Post lässt sich Huberman humorvoll darüber aus, dass ihr Mann wohl geglaubt habe, dass der Hund eine gründliche Pflege nötig gehabt habe und viel dunkles Fell abgenommen werden musste. Danach seien die beiden losgefahren. In einem Kommentar zu dem Post fragte sich Huberman, was ihr Hund Phoebe wohl „gedacht“ haben muss, als sie O’Driscoll mit dem „Hochstapler-Hund“ durch die Tür gehen sah.
Der Post sorgte auch bei den Usern für humorvolle Kommentare. Eine Nutzerin schrieb: „Ich meine, sie sind sich insoweit ähnlich, als sie beide Hunde sind“. Ein weiterer Beitrag lautet: „Er muss seiner Familie wohl viel Aufmerksamkeit schenken“.
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O’Driscoll litt viele Jahre unter Kurzsichtigkeit
Die Schauspielerin kommentierte weiter, dass O’Driscoll wohl eine Öl-Auffüllung, sprich eine Anpassung der Sehstärke, nach seiner Laser-OP an den Augen bräuchte. Sie spielt hierbei wohl darauf an, dass der ehemalige Rugby-Profi sich erst im Alter von 30 Jahren die Augen lasern ließ. Für viele Jahre seiner aktiven Karriere soll O’Driscoll nämlich unter extremer Kurzsichtigkeit gelitten haben, weiß der „Irish Mirror“ zu berichten. Ob tatsächlich eine wiederkehrende Augenschwäche dazu führte, dass Herrchen den falschen Pudel vom Hundefriseur abholte, ist nicht bekannt.
Huberman bedankt sich in ihrem Post auch bei dem Hundefriseur, der das Missverständnis wohl im wahrsten Sinne „sportlich“ nahm. Sie hoffe, dass der andere tolle Hund die 48 Sekunden bei ihnen genossen habe, bevor er wieder nach Hause gebracht wurde. Sie beendet ihren Post, indem sie schreibt, sie wolle diese Woche die Kinder von der Schule abholen. Huberman sei sich auch nicht sicher, ob sie O’Driscoll das nächste Mal bitten würde, sie zum Friseur zu fahren. Nur für den Fall, dass er sonst mit der Frau von jemand anderem verschwinden würde.