Der Tod der Society-Lady Gisela Muth schockierte die Öffentlichkeit. Über Giselas letzte Tage, erzählte ihr Sohn in einem Interview für Gala, und jetzt hat sich ihr Ehemann Hans-Georg Muth auch der Gala anvertraut.
Hans-Georg Muth und seine langjährige verstorbene Frau Gisela waren nur einmal voneinander entfernt. Das Paar war seit über 30 Jahren verheiratet, bevor Gisela in eine andere Welt zog.
In dem Interview mit Gala beschrieb Hans-Georg, wie schwierig es für ihn ist sich mit dem Tod seiner Frau zu versöhnen und wie er sich immer noch nicht damit abfinden konnte, dass Gisela nicht mehr da war. Er fügt hinzu:
"Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich renne dreimal am Tag zum Friedhof und rede mit ihr. Dann richte ich ihr schöne Grüße von Freunden aus, mache die Schleifen auf dem Grab ordentlich und fange wieder an zu weinen."
Hans-Georg enthüllte auch, dass Komplikationen mit Giselas Gesundheit vor zwei Jahren begannen und dass sie sich einer erfolgreichen Operation unterzog. Gisela war sich ziemlich sicher, dass sie die Krankheit überwunden hatte, und kehrte zu den täglichen Aktivitäten wie dem Fitnessstudio und dem Urlaub zurück. Leider kehrte die Krankheit nach zwei Jahren zurück.
Nach seiner Erklärung, brach die Krankheit diesmal an der Galle aus und es wurden erneut Operationen durchgeführt. Hans-Georg verrät, dass Gisela bis zum letzten Moment Probleme damit hatte sich nicht mit der Krankheit abzufinden. Gisela liebte ihr turbulentes Leben und würde es gerne weitergeführt.
Gisela hatte eine exzentrische Seite, die sie öffentlich zeigte. Sie erschien gerne in einer eleganten Ausgabe und in der Öffentlichkeit war sie dafür bekannt. Was aber viele nicht wissen, wie Hans-Georg verrät, ist die Tatsache, dass seine Frau tiefgläubig war.
Hans-Georg erzählte auch eine Anekdote, dass Gisela morgens aufstehen und mehrere Boutiquen besuchen konnte, bevor sie in die Kirche ging und eine Kerze anzündete. Nur liebevolle Worte hat Hans-Georg über seine verstorbene Frau. Er fügt hinzu:
"Ich habe meine Frau irgendwo auch verehrt, nicht nur als meine Frau ... meine geliebte Frau, ich habe sie auch um ihre Talente beneidet."