Harald Glööckler: Er weint um seine Ehe - Das sagt Ehemann Dieter!

09.02.2022 11:31

Harald Glööckler: Jetzt nennt er die Probleme beim Namen

Es ist schlimm. Ich weiß nicht, wie es weitergeht...“ Harald Glööckler (56) laufen die Tränen über die Wangen. Der Modeschöpfer („Pompöös“) weint heftig. Um seinen Mann Dieter Schroth (73), um seine Ehe.

Die letzten Monate waren eine Belastungsprobe für die beiden Männer, die seit fast 40 Jahren unzertrennlich sind. „Ich kann so nicht mehr weiterleben“, gesteht Harald Glööckler mit trauriger Stimme. „Ich kann nicht mehr…“

Mit leisen, verzweifelten Worten schüttet er im RTL-„Dschungelcamp“ sein Herz aus, nennt die Probleme beim Namen: „Mein Mann gehört zu den Männern, die über 70 sind und gegoogelt haben, dass Männer mit 76 sterben. Seitdem ist er krank.“ Sein Dieter spritze sich Insulin, wegen seiner Diabetes. Trotzdem esse er weiterhin viel Süßes, bewege sich nicht und werde so immer dicker.

Harald Glööckler: Das sagt Ehemann Dieter!

Herr Schroth müsse abnehmen, das schaffe er aber nicht. „Wir versuchen es immer wieder. Er schafft es nicht, und dazu kommt, dass er mit der Bandscheibe wieder sehr stark Probleme hat.“ Die Folge: Depressionen. Es vergehe seit einigen Wochen kein Tag, ohne dass Dieter Schroth unzufrieden sei. Schöne Momente gebe es nur noch selten. Glööckler: „Das Schlimme ist, es zieht einen auch selbst runter, wenn jemand nur noch negativ ist. Und er ist nur noch negativ.“

Hinzu komme auch noch der Argwohn seines Partners gegenüber anderen Menschen. Das macht dem Designer schwer zu schaffen: „Alle Leute sind Betrüger. Und ich soll mich auch mit niemandem treffen, auch nicht aus dem Haus gehen.“ Das Ganze habe sich inzwischen zur Dauerschleife entwickelt.

Dabei waren die beiden doch immer so glücklich. „Ein Leben ohne Herrn Schroth steht für mich nicht zur Debatte“, erzählte Glööckler einmal NEUE POST. Zu dankbar sei er, so einen feinen Menschen gefunden zu haben. Zu sehr würde er ihn lieben.

Das ist der Grund, warum Glööckler an der Ehe festhält, auch wenn er unter den Depressionen seines Mannes leidet: „Ich hoffe, dass sich das wieder ändert.“

Deshalb kämpfe er zurzeit im RTL-Dschungelcamp um die Krone. „Ich muss Abstand gewinnen, um mir über einige Dinge klar zu werden. Ich hoffe, wenn sich bei mir etwas ändert und löst, ändert und löst sich vielleicht auch etwas bei ihm.“

Und Dieter Schroth? „Ich bin überrascht“, sagt der zur „Bild“-Zeitung. „Ich werde alles mit Harald besprechen, wenn er wieder zu Hause ist.“

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