Hund sitzt einen Monat lang am Steg. Dann erfahren Spaziergänger, warum, und adoptieren ihn

30.08.2017 14:26

Diese Geschichte ereignete sich in Bangkok, Thailand. 

Genauer gesagt, am Chayo Phraya Fluss, hieß es auf Prima. Eine Hündin war mit ihrer Familie auf dem Wasser unterwegs gewesen, als das Tier aus unerklärlichen Gründen über Bord ging und ins Wasser fiel. 

Es gelang ihr, sicher ans Ufer zu schwimmen und so landete sie am "Rama V Pier". Über einen Monat lang saß der Hund an diesem Pier und starrte in die Ferne. Es gab nichts, womit man ihn davon überzeugen konnte, sich zu rühren. 

Einige Menschen brachten ihr zumindest Essen und schließlich bekam sie eine zweite Chance, obwohl ihre ursprüngliche Familie nicht zurückkehrte. Ihre neue Familie hatte sich ihr Elend nicht länger mit ansehen können und sie adoptiert. Sie nannten sie "Tha Ruea", was übersetzt so viel wie "Pier" heißt. 

Nun weiß Tha Ruea, was es heißt, wirklich geliebt zu werden. Sie wohnt in einem Haus mit Pool und ist von Menschen umgeben, die alles für sie tun. 

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