Je klüger die Person ist, desto mehr mag er es, allein zu sein, sagen Psychologen. Und warum?

09.04.2018 11:03

Das British Journal of Psychology veröffentlichte kürzlich eine Studie, die sich auf die Zusammenhänge zwischen Sozialisierungsfähigkeiten und der Fähigkeit, sich in zwischenmenschlichen Beziehungen mit menschlicher Intelligenz zu verhalten, konzentriert, berichtet Higher Perspectives.

Mit anderen Worten, das Ziel war eins: herauszufinden, wie die Freunde von intelligenten und nicht sehr kugen Menschen ihr Glücksgefühl beeinflussen.
Die Theorie der Wissenschaftler deutete an, dass Menschen, die in dicht besiedelten Gebieten mit dichten städtischen Gebäuden leben, im Allgemeinen mit ihrem Leben zufriedener sind als Dorfbewohner und Bewohner von städtischen Randgebieten.

Die Logik ist einfach: Je mehr eine Person mit ihren Verwandten und Freunden kommuniziert, desto mehr sollte er glücklicher sein.

Und es ist einfacher, sich zu treffen, wenn in den Städten die Entfernung zwischen Häusern kleiner ist, und "alles ist in der Nähe".

"Wie von unserer Theorie vorhergesagt, bestätigen die Daten, dass die Häufigkeit sozialer Kontakte für die Lebenszufriedenheit wichtig ist, und ja, die Menschen, die im Zentrum von Städten und in dicht bebauten Gebieten leben, sind im Allgemeinen glücklicher als andere. es ist der Einfluss des Intellekts.

Wir haben plötzlich herausgefunden, dass extrem intelligente Menschen am glücklichsten sind, wenn sie allein sind. Aber wenn sie oft mit Freunden und Bekannten kommunizieren müssen, werden sie schnell traurig oder verlieren die Beherrschung ", heißt es in der Studie.

Die Autoren dieser wunderbaren Arbeit mit paradoxen Schlussfolgerungen sind Professor Norman Lee und Satoshi Kanazawa. Sie haben die Lebensbedingungen von Menschen in verschiedenen Städten seit vielen Jahren studiert.

In ihrer Studie nahmen 15.000 Menschen zwischen 18 und 28 Jahren teil. Es wäre logisch anzunehmen, dass selbst die klügsten von uns die Zeit schätzen, die sie mit Familie und Freunden verbringen.

Das Leben ist kurz und jeder Moment ist ein Geschenk. Je mehr wir Erfahrungen mit unserem Kommunikationskreis sammeln, desto mehr scheint uns das reichere Leben zu sein. Aber warum ist es für kluge Leute unverständlich?

Carol Graham, ein anderer Forscher, bietet eine Erklärung an:

"Menschen mit größerer Intelligenz nutzen es meistens viel aktiver, und es ist oft schwierig für sie, sich darauf zu konzentrieren, was der andere sagt, weil sie ständig über langfristige Ziele nachdenken."

Unser Verstand hat sich entwickelt, und deshalb haben die klügsten von uns, die sogenannten "neuen Leute", die größte Freude daran, ernsthafte Probleme zu lösen. Kommunikation mit Gleichaltrigen macht sie gelangweilt, macht unglücklich, obwohl bei den meisten anderen Menschen genau das Gegenteil der Fall ist.

Warum werden diese begabten Menschen "neu" genannt? Weil ihr Aussehen an sich eine Anomalie ist.
Aber welche Art von Erklärung geben Lee und Kanazawa:

"Die intelligentesten Menschen, die einen starken Intellekt besitzen, wissen wie und mögen große Probleme lösen, haben aber Kommunikationsschwierigkeiten." Sie werden nicht verstanden, deshalb ist es besser, den Kreis der Kommunikation einzuschränken, anstatt ihn zu erweitern. "

Auch Wissenschaftler haben festgestellt, dass intellektuell entwickelte Menschen leichter als andere das gewohnte soziale Umfeld und den gewöhnlichen Aufenthalt verlassen.

Sie hängen nicht so sehr an Freunde und Verwandte, wie alle anderen auch. Vor allem, wenn es wichtig ist, wichtige Ziele zu erreichen.

Was machen wir mit diesen Schlussfolgerungen? Wahrscheinlich, um zu akzeptieren.
Wenn Ihr schlauer Freund es vermeidet, mit Ihnen zu kommunizieren, müssen Sie sich vielleicht nur aggressiv gegen ihn verhalten.

Nun, was ist mit denen, die klug und einsam sind? Hör auf, dich darüber zu ärgern! Am Ende wollte die Natur vielleicht wirklich: du musst alleine sein ...

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Übersetzung von Vahe Zargaryan. Artikel aus: www.lifter.com.ua

Quelle