Jeder hat dieses Wundermittel gegen Krampfadern im Haus, aber keiner kennt es!

31.10.2017 15:53

Einer von vier Menschen hat sie: Krampfadern. Das sind verschlungene Blutgefäße, die violett-bläulich durch die Haut schimmern. Es können kleine Adern sein oder große geschwollene Gefäße, die als Beulen sichtbar sind.

Krampfadern bilden sich, wenn die kleinen Gefäßkläppchen in den Adern nicht mehr richtig funktionieren und sich dadurch das Blut in den Adern ansammelt. Obwohl Krampfadern nicht direkt gefährlich sind, können sie dennoch schmerzhaft sein.

Wenn man unter Krampfadern leidet, können auch andere Symptome auftreten wie schmerzende Beine, geschwollene Füße und Knöchel oder Muskelkrämpfe in den Beinen. Zudem sind Krampfadern auch nicht sehr schön anzusehen, was bei vielen Menschen der Grund ist, sie gerne loswerden zu wollen. Hier kannst du lesen, wie man sich definitiv jener verunstaltenden Krampfadern entledigt.

Anwendung 1: Grüne Tomaten

Kaufe grüne Tomaten, schneide sie in Scheiben und lege sie auf die Stellen, wo sich die Krampfadern befinden. Die häufigsten Stellen sind die Ober- und Unterschenkel. Dabei ist es sehr wichtig unreife Früchte zu verwenden, diese enthalten nämlich einen Bestandteil, der sehr wirksam bei der Bekämpfung von Krampfadern ist:  Solanin

Solanin ist ein natürliches Toxin, das in unreifen Tomaten aber auch in keimenden Kartoffeln vorkommt. Es ist genug, die Kartoffel- oder Tomatenscheiben für 2 bis 3 Minuten auf die betreffenden Hautpartien zu legen. Nachdem man das Gemüse wieder entfernt hat, cremt man die Haut mit einer Feuchtigkeitscreme ein, da Solanin die Haut stark austrocknet. Wiederhole diesen Prozess 10 Tage lang. Schließlich wirst du sehen, dass die Krampfadern langsam aber sicher verschwinden.

Anwendung 2: Apfelessig

Gib etwas Apfelessig auf ein Wattebäuschchen und reibe die entsprechende Hautpartie damit ein. Wiederhole dies 3 mal täglich über 4 Wochen lang. Danach sollte das Ergebnis schon sichtbar werden. Verwende an empfindlichen Stellen besser keinen Apfelessig, denn wie alle Essigsorten kann dies zu Hautirritationen führen.

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