Labrador schon zum 2. Mal ausgesetzt: Doch dieses Detail macht sie richtig wütend!

03.12.2019 14:10

Zunächst wirkt alles wie ein wunderschönes Happy End für Hund und Herrchen. Doch als die Wahrheit herauskommt, sind die Mitarbeiter des Tierheims zutiefst bestürzt.

Als der schwarze Hund vor einiger Zeit im Tierheim „Clayton County Animal Control“ im US-Bundesstaat Georgia abgegeben wird, halten ihn zu Beginn erst alle für einen Streuner. Doch bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass er einen Mikrochip trägt. Mit Hochdruck wird daraufhin nach dem Halter gesucht – und er wird gefunden.

Erst freuen sich alle

Im Tierheim ist man überglücklich, den Vierbeiner wieder an sein Herrchen zu übergeben. Endlich einmal eine Geschichte mit Happy End, so freut man sich.

Doch in der vergangenen Woche wird ein erschütternder Facebook-Eintrag samt Video von Mitarbeiterin Tracy Mikami D. veröffentlicht. In dem angehängten Video ist der schwarze Hund, offenbar ein Labrador-Mix, zu sehen – mit eingegipsten Vorderläufen!

Die grausame Wahrheit

Das Tier wurde erneut auf der Straße aufgegriffen, weil auch dieses Mal alles danach aussah, als handele es sich um einen Streuner. Doch nun waren beide Vorderläufe gebrochen! Die Zusammenführung von Hund und Herrchen war offenbar ein riesiger Fehler.

Auf den Kontaktversuch des Tierheims hat der eigentliche Halter des Hundes nun auch nicht einmal mehr reagiert.

Quelle