Am Thanksgiving-Wochenende lud das Tierheim zu einem besonderen Event ein: Hunderte von Tieren wurden zur Adoption angeboten.
Was daran tragisch ist? ALLE Vierbeiner außer Melony fanden ein neues Zuhause – 375 Hunde an der Zahl!
Die arme Melony verstand die Welt nicht mehr. Wieso wollte keiner sie haben?
Erst hatte ihre alte Familie sie zurück gelassen, und dann kamen bei dem Fest alle anderen Artgenossen besser bei den poteniellen Frauchen und Herrchen an als sie!
Bedeutete das, dass sie einfach nicht liebenswert ist?
Auf keinen Fall! Die Tierpfleger erklären es so: Dadurch, dass ihre Familie sie verlassen hat, ist Melony traurig und depressiv geworden. Sie hat nicht mehr genug Selbstvertrauen, um sich den Besuchern des Tierheims richtig zu „präsentieren“.
Was Melony bräuchte, wäre ein einfühlsames Frauchen oder Herrchen, das es schafft, ihr das Gefühl zu geben, wertvoll zu sein. Denn das ist Melony allemal!
Die siebenjährige Hündin ist noch topfit und extrem anhänglich, wenn sie erst einmal Vertrauen gefasst hat.
Es wäre doch zu schön, wenn sich für diese treue Seele der größte Weihnachtswunsch erfüllen würde und sie endlich eine liebevolle Familie finden würde!