Die Dschungelkönige wurden wegen der Pfoten und Köpfe von Tieren ausgeschnitten, die in schwarzen magischen Ritualen verwendet werden sollten.
Schreckliche Bilder von toten Tieren wurden in einem der geschlossenen Reservate Südafrikas gemacht, berichtet The Sun.
Vorläufigen Daten zufolge schneiden Wilderer den Zaun und vergiften große Katzen, woraufhin sie ihre Pfoten und Köpfe abschneiden. Andre De Lange, Besitzer des Reservats, vermutet, dass der Mord perfekt für Rituale von Fans der "schwarzen Magie" war.
Die Tötungen wurden letzte Nacht, den 12. Januar, in der Provinz Limpopo in der Nähe der Grenze zu Simbabwe und Mosambik begangen.
Dies ist das zweite Mal, dass große De-Lange-Katzen unter "Fanatikern" leiden. Letztes Jahr wurden auch drei Löwen auf diese Weise getötet und enthauptet. Andere Löwen und Tiger litten ebenfalls an Giftpulver, aber sie überlebten.
Die Polizei glaubt, dass die Pfoten und Köpfe der Toten nach Mosambik oder ins Ausland geschickt wurden. Wilderer haben viele solche Befehle wegen der hohen Nachfrage nach Zaubertränken auf dem ganzen Kontinent. Aber es gibt die Möglichkeit, dass einige der Leichen großer Katzen von einem Sammler in Fernost bestellt wurden.
Der Zeuge der Morde war der 10-jährige Sohn von De Lange. Der Junge sah die Wilderer bereits im Gehege.
Nach dem Vorfall im letzten Jahr baute André ein komplexes Alarmsystem auf und fuhr seine Haustiere für die Nacht in die Volieren. Außerdem wird das Gebiet seiner Farm ständig von bewaffneten Wachen bewacht. Es ist noch nicht klar, wie es den Wilderern gelang, unbemerkt zu den Tieren zu gelangen. Die Polizei arbeitet an diesem Thema.
De Lange sagt, dass der "Markt der Wilderer" riesiges Geld spinnt, und höchstwahrscheinlich wurde jemand aus dem Stab bestochen.
Die getöteten Löwen waren zwischen vier und sechs Jahre alt. Jede kostet ungefähr 000. Andre würde sie an größere Safariparks in Südafrika verkaufen, wo die Zahl der Großkatzen rapide sinkt.
Jetzt in der Wildnis gibt es etwa 20.000 afrikanische Löwen. In den 1960er Jahren gab es über 200.000 von ihnen.
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Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.nastroy.net