Mulletfest: Fotograf Craig Gibson zeigt Männer mit Vokuhila

09.12.2020 09:53

Er gehört zu den 1980-Jahren wie pinke Leggings und Cindy Lauper: der „Vokuhila“. Nach dieser Blütezeit verschwand der hierzulande als „Pennerkissen“ verschriene Haarschnitt lange in der Versenkung. Inzwischen ist „vorne kurz, hinten lang“ allerdings wieder eine beliebte Option beim Friseur, wie man an den folgenden Bildern sieht.

Der Vokuhila lebt! Im australischen Städtchen Kurri Kurri treffen sich Liebhaber der Kultfrisur zur alljährlichen Vokuhila-Messe „Mulletfest“. Der britische Fotograf Craig Gibson war 2020 hautnah bzw. haarscharf dabei, um die wallenden Mähnen der Teilnehmer auf Bild zu bannen. Die eindrucksvollen Bilder teilt der Engländer auf seiner Instagram-Seite.

1. Der Schnauzer rundet das Gesamtbild ab.

2. Vorne brav, hinten Party.

3. Wie für eine Shampoo-Werbung gemacht.

4. Vokuhila und „Oliba“ (Oberlippenbart) gehören zusammen wie Pommes und Ketchup.

5. Auch die jüngere Generation begeistert sich für die Nackenmatte.

6. Noch ein stolzer Vertreter des Vokuhila-Oliba.

7. Zwischen Bewerbungsfoto ...

8. ... und Kneipenschlägerei – der Vokuhila kann alles.

9. Ein flippiges Hemd ist Pflicht.

10. Haare offen und Oberkörper frei.

11. Locken und Vokuhila? Kein Problem!

12. „Vograuhiblo“ – vorne grau, hinten blond.

13. Darf's ein bisschen mehr sein?

14. Wie gemeißelt.

15. Wenn man sich nicht festlegen möchte.

Hui oder pfui – das muss jeder für sich entscheiden. Allerdings fragt man sich schon, ob man manche Trends nicht lieber in Frieden ruhen lassen sollte. Das Comeback des Vokuhila scheint jedenfalls nicht mehr aufzuhalten zu sein.

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Quelle