Nach 6 Jahren Arbeit und 720.000 Versuchen hat der Fotograf endlich das ideale Foto des Eisvogels fotografiert!

16.05.2018 01:29

Alle Fotografen träumen vom idealen Rahmen, den sie machen wollen. Alan McFadyden, ein begeisterter Hobbyfotograf, der seit 2009 Wildtiere fotografiert, war besessen von dem Wunsch, ideale Eisvogelfotos auf der Jagd zu machen. Zur gleichen Zeit war Alans Idee, den Moment zu fangen, in dem der Vogel ohne ein einziges Spritzen in Wasser getaucht wurde. Ihm zufolge brauchte er 4.200 Stunden und 720.000 Bilder! "Dieses perfekte Bild hängt nicht nur von mir ab", sagt der Fotograf. "Ich musste nicht nur am selben Ort und zur gleichen Zeit sein und Zeit haben, auf den Auslöser zu klicken. Hier hing merkwürdigerweise viel vom Vogel ab. Ich konnte bis zu 600 Einzelbilder schießen und keiner davon war geeignet. Aber jetzt, nachdem ich die Tausenden und Abertausende von Fotos gesehen habe, die ich auf der Suche nach diesem perfekten Rahmen gemacht habe, verstehe ich, wie viel Arbeit ich getan habe, um endlich das zu bekommen, was ich wollte! "Um dieses Bild zu bekommen, brauchte Alan 6 Jahre, 4.200 Stunden und 720.000 Fotos.

"Um diesen idealen Moment des Eintauchens ohne einen einzigen Spritzer zu erfassen, musste ich nicht nur am selben Ort und zur gleichen Zeit sein und Zeit haben, auf den Auslöser zu klicken. Viel hängt vom Vogel ab "

"Ich konnte bis zu 600 Einzelbilder schießen und keiner von ihnen war geeignet"

"Ich habe nie gedacht, wie lange es dauern könnte. Aber jetzt, wenn ich auf dieses Bild schaue und zurückblicke, bin ich stolz auf meine Geduld und auf die Arbeit, die ich geleistet habe. "

"Ich erinnere mich, wie mein Großvater mich mitnahm und mir Nester und die Jagd auf Eisvögel zeigte, und dann war ich einfach entzückt über die Großartigkeit dieser erstaunlichen Vögel."

"Es ist schade, dass mein Großvater meine Fotos nicht sehen kann, ich denke, sie hätten ihn gemocht. Alle Mitglieder meiner Familie, die dieses Bild sahen, sagten, dass mein Großvater stolz auf mich sein würde. "

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Übersetzung von Vahe Zargaryan,  Artikel: aus www.nastroy.net

Quelle