Die Gefahr, die 90% der Eltern nicht wissen.
Nachdem ihr Baby während einer normalen Autofahrt fast gestorben wäre, will ein Journalist aus Schottland alle Eltern warnen, schreibt Mirror.
Kirsty Clark (28) und ihr Ehemann Christopher Clark (29) verbrachten den 4. April mit ihren Töchtern. Jedes Mal, wenn sie in den Laden gingen, zogen sie einen dreiwöchigen Harper aus dem Kindersitz.
Wegen der Staus war die Heimreise recht lang, aber die Eltern legten keinen Wert darauf. Als sie jedoch das Baby aus dem Auto nahmen und nach Hause brachten, stellten sie fest, dass ihre Lippen blau waren, ihre Kiefer fest zusammengepresst waren und Schaum aus ihrem Mund und ihrer Nase kam.
Die Eltern gingen sofort ins Krankenhaus. Das Krankenhaus ist nur fünf Minuten Fahrt entfernt, aber Kirsti gab zu, dass die Straße für sie eine Ewigkeit zu sein schien. Sie war sicher, dass sie ihre jüngste Tochter verlieren würde.
Glücklicherweise schafften es die Ärzte, Harper, die einen Anfall hatte, zu retten.
Der Arzt sagte seinen Eltern, dass Babys nicht länger als eine Stunde im Autositz bleiben können - das führt zu Sauerstoffmangel.
Kirsty und Christopher waren zuerst schockiert. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass so eine kurze Zeit im Autositz so schreckliche Folgen haben könnte!
Kirsti sagt:
"Als der Arzt sagte, dass es wegen des Autositzes war, konnte ich es zunächst nicht glauben. Ich dachte: "Es kann nicht sein." Ich habe nicht verstanden, warum uns das nie erzählt wurde.
Natürlich wussten wir, dass Sie das Baby nachts nicht im Autositz lassen können, weil dies zu einer Krümmung der Wirbelsäule führt, aber das war neu für uns.
Als mein Ältester klein war, gingen wir zu Verwandten in Cornwall - diese vierstündige Reise, und alles war ganz in Ordnung.
Jetzt wollen wir mit Christopher allen Eltern erzählen, was mit Harper passiert ist, also wissen sie es. Nur zwei Stunden im Autositz - und wir könnten es verlieren. Es ist schrecklich!
Ich möchte alle Eltern ermutigen, die Babys genau zu überwachen und sie nicht in den Autositz zu legen, wenn es nicht nötig ist. Glauben Sie mir, es ist nicht die Mühe wert, die wir ertragen mussten.
Pass auf das Baby auf, pass auf ihn auf. Wenn es dir scheint, dass etwas nicht in Ordnung ist, bring es sofort ins Krankenhaus. "
Im Jahr 2016 hat die Wohltätigkeitsorganisation "Lullaby Trust" mit Hilfe eines Verkehrssimulators eine Studie über den Einfluss eines langen Aufenthalts im Autositz auf das Kind durchgeführt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss:
"Simulation der Bewegung verursacht einen starken Anstieg des Sauerstoffmangels."
Wissenschaftler bestätigen: Die Sauerstoffkonzentration im Blut von Säuglingen nimmt mit der langen Nutzung des Autositzes ab. Also hat Kirsti recht, wenn sie anruft, es so selten wie möglich zu benutzen!
Alle Eltern sollten davon wissen!
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Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.lifter.com.ua