Paar bekommt Baby und setzt Pitbull aus: Er entrinnt nur knapp dem Tod

13.12.2019 11:31

Der arme Smiley hatte unglaubliches Glück...

Vor ein paar Wochen surft Olena Kagui auf Facebook, als sie etwas sieht, das ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ein trauriger Pitbull soll in einem Tierheim in Brooklyn, New York City, eingeschläfert werden.

„Normalerweise überfliege ich diese Art von Posts nur, weil es mich traurig macht, dass ich nicht allen Hunden helfen kann. Aber diesmal erregte etwas meine Aufmerksamkeit.“

Ein Hund braucht Liebe

Der Vierbeiner heißt Smiley. Er wird als super lieber Hund beschrieben, der vor allem Kuscheleinheiten zu schätzen weiß, es mag, wenn man ihn krault, und sehr gerne mit quietschendem Spielzeug spielt. Der Kleine möchte nur eins: geliebt werden und eine Familie finden. Aber warum ist so ein süßer und liebenswerter Hund in einem Tierheim? Ganz einfach, weil seine Besitzer gerade ein Baby bekommen und sich entschieden haben, dass das mit der Anwesenheit ihres Hundes nicht machbar ist. Doch wenn Smiley nicht bald eine neue Familie findet, muss er eingschläfert werden.

Olena Kagui ist verärgert über Smileys Situation und die Tatsache, dass niemand in der Lage oder bereit zu sein scheint, ihm zu helfen. Ihr Mann bemerkt das und erklärt ihr, dass sie keinen zusätzlichen Hund aufnehmen können. So nimmt Olena Kagui Smiley schließlich als Pflegemutter mit nach Hause und rettet so vorübergehend sein Leben.

Neues Leben für Smiley, den lächelnden Pitbull

Nach der Kastration kann Smiley sich in seinem neuen Zuhause niederlassen, wo er sich zunächst nur schwer zurechtfindet. Aber nach ein paar Tagen wird er zu einem neuen Hund: verspielt und zutraulich. Ein Fellknäul voller Liebe, das endlich wieder das Vertrauen in den Menschen zurückgewonnen hat.

Heute können sich Olena und ihr Mann ein Leben ohne Smiley nicht mehr vorstellen und planen, ihn zu adoptieren. Ein großer Sieg für diesen goldigen Vierbeiner.

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