Manche Menschen müssen einfach aus allem einen Wettbewerb machen. Dass auch berühmte Persönlichkeiten nicht vor diesem Konkurrenzdenken gefeit sind, stellen die beiden Protagonisten im folgenden Papst-Witz unter Beweis.
Der Papst und Donald Trump treffen sich vor einer riesigen Menschenmenge. „Wissen Sie“, sagt Trump, „ich bin mindestens so beliebt wie Sie. Außerordentlich beliebt! Menschen auf der ganzen Welt lieben mich. Ein Wort auf Twitter reicht und sie liegen mir zu Füßen. Es ist unglaublich!“
Der Papst hebt eine Augenbraue und sagt: „Das freut mich für Sie, aber ich brauche nicht einmal Worte, um die Massen zu entzücken. Eine einfache Handbewegung von mir reicht aus und jeder einzelne hier wird mir begeistert zujubeln. Und diese Begeisterung wird nicht so kurzweilig sein wie die Ihrer Twitter-Fans, oh nein! Die Menschen werden diesen Moment in ihrem Herzen bewahren und sich ihr ganzes Leben daran erinnern.“
„Das glaube ich nicht“, sagt Trump. „Und das nur mit einer Handbewegung, sagen Sie? Das will ich sehen.“ Der Papst nickt, hebt andächtig die Hand und verpasst Trump eine Ohrfeige.
Die Pointe hat gesessen! Manchmal muss man selbstverliebte und arrogante Menschen mit ihren eigenen Waffen schlagen. Der Papst scheint diesen Ratschlag ein wenig zu wörtlich genommen zu haben. Doch wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall.
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