Roggenbrot: 7 Gründe, um es häufiger zu essen.

03.08.2018 14:01

Manche lieben es, während andere doch lieber bei Weißbrot bleiben. Roggenbrot ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Man sollte es dennoch öfter mal essen, denn dieses Brot ist um einiges gesünder als gewöhnliches Brot und steckt randvoll mit guten Nährstoffen.

1 Weniger Kohlenhydrate
Im Gegensatz zu den meisten Brotsorten enthält Roggenbrot viel weniger Kohlenhydrate. Der Körper wandelt Kohlenhydrate in Zucker um. Man benötigt diesen Zucker als Energiequelle, aber zu viel davon ist eben auch nicht gut.

2 Ballaststoffe!
Roggenbrot ist sehr reich an Ballaststoffen. In 100 Gramm feinem Vollkornbrot stecken beispielsweise 6,6 Gramm Ballaststoffe. In Roggenbrot stecken pro 100 Gramm ganze 8,3 Gramm. Unser Körper benötigt ausreichend Ballaststoffe, damit der Darm und die ganze Verdauung gut funktioniert. Zudem sorgen Ballaststoffe für einen schnelleren Stoffwechsel und Sättigungsgefühl.

3 Glykämischer Index
Da Roggenbrot relativ wenig Kohlenhydrate und eben besonders viele Ballaststoffe enthält, besitzt es einen niedrigeren glykämischen Index (GI) als anderes Brot. Je niedriger der GI eines Nahrungsmittels liegt, desto weniger schnell wird es den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Also, je niedriger desto besser.

4 Vitamin B6 und E
Vitamin B6 ist wichtig für den Widerstand und eine gute Verdauung. Vor allem ältere Menschen in Deutschland leiden häufig unter einem Mangel an diesem Vitamin. Roggenbrot enthält doppelt so viel Vitamin B6 wie herkömmliches Vollkornbrot und kann somit vor allem für Ältere hilfreich sein. Vitamin E sorgt dafür, dass das Muskelgewebe in Topform bleibt.  Zudem spielt es eine wichtige Rolle bei der Produktion roter Blutkörperchen.

5 Eisen und Kalium
Außer diesen Vitaminen ist Roggenbrot auch reich an Eisen und Kalium. Vor allem wenn man es mit normalem Vollkornbrot vergleicht. Eisen und Kalium sind wichtig für dein Energieniveau, Widerstand und Blutdruck.

Quelle