Schock in Rimini: Ägypter masturbiert in Strand-Bar vor Kindern

12.11.2019 09:15

Ein 37-jähriger Ägypter masturbierte keuchend – in aller Öffentlichkeit in einer Strandbar – in Rimini vor einer Mutter mit drei Kindern und hielt dabei ein Messer in der Faust. Erboste Eltern drängte den Perversling ab, bis die Polizei eintraf. Laut Il Messagero handelt es sich bei dem Sex-Wüstling um einen ägyptischen Migranten, der mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung in Italien lebt.

Wütende Eltern gehen auf Sexstrolch los

Der Vorfall ereignete sich mitten am Nachmittag am Uferabschnitt von Di Vittorio. Als der Ägypter am Tisch „zur Tat“ schritt, saß nebenan eine 46jährige Russin mit ihren drei Kindern. Sie ging zum Barbesitzer und schilderte, was da geschehe und dass sie Angst habe, weil der Mann ein Messer in der Hand habe. Der Rettungsschwimmer und das Strandpersonal wurden zu Hilfe gerufen. Weil ein Spielplatz in der Nähe war, lief auch rasch eine große Gruppe von Eltern zusammen, die den Ägypter umzingelte, in die Stella Marina Bar abdrängte, beschimpfte und angriff. Die Polizei rückte an und brachte ihn auf die Wache.

Radiologe mit Umbringen bedroht

Dort klagte der Mann über Schmerzen am Brustkorb, er hatte auch blaue Flecken und Kratzer. Die Polizei brachte ihn zur Notaufnahme in Rimini. Beim Röntgen wurde ein Rippenbruch festgestellt und er sollte einige Tage im Krankenhaus bleiben. Genervt von diesem „erzwungenen Krankenstand“, drohte der Ägypter auch dem Radiologen mit „Ich bringe Dich um“, wenn er aus dem Krankenhaus komme werde er ihn mit dem Messer töten, oder ihn und seine Familie von Leuten, die er kenne umbringen lassen. Er sei ein „arabischer Mann“, schrie er und attackierte die danebenstehenden Polizisten mit dem Infusions-Apparat.

Salvini: Hände weg von unseren Kindern!

In der Sicherheitsverwahrung angekommen, drohte er auch den Polizisten: Er werde am nächsten Tag dem Richter sagen, dass die Polizei ihm die Rippen gebrochen habe und die müsse ihm Schmerzensgeld zahlen. Der Ägypter wird wegen Unzucht in der Öffentlichkeit, Widerstand gegen Beamte und schwerwiegender Drohungen gegen Amtsträger vor Gericht kommen.

Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) twitterte den Bericht und kommentierte dazu: Verrücktes Zeug …Hände weg von unseren Kindern! Es braucht beispielhafte Strafen für solche Freaks!

Quelle