Es kommt oft vor, dass Menschen durch Zufall zu RetterInnen werden. Betrachtet man die Bilder, könnte man denken, dass dies kein Lebewesen ist, sondern eine Statue aus der Sammlung der Terrakotta-Armee des chinesischen Kaisers. Es war in solch einem schrecklichen Zustand, als es gefunden wurde.
In der Nähe von Englisch Esseks waren Arbeiter mit der Reparatur von Straßen beschäftigt. Plötzlich hörten sie ein Quietschen vom Feld kommen. Sie kamen zu dem Geräusch und stießen auf einen sehr dreckigen und staubigen Welpen, der am Boden eines tiefen Lochs lag. Wie er dort hinkam, war ein Geheimnis. Immerhin gab es in der nächsten Siedlung mehrere Dutzend Kilometer.
Ich konnte nicht alleine rauskommen. Es war offensichtlich, dass das Tier, zu einem Ball gefaltet, sich fast seinem Schicksal ergeben hatte und nach und nach starb. Es wurde immer schwieriger für ihn, unter dem Staub zu atmen. Der Unglückliche wurde aus der Grube gezerrt. Um den Welpen vor einer Schmutzschicht zu bewahren, gingen die Arbeiter fünfundzwanzig Kilometer von ihrem Arbeitsplatz zum nächsten Tierarzt.
In der Essek "Wildlife Clinic" hat sich viel Shampoo angesammelt und begann den armen Kerl zu putzen. Schmutz war in Wolle so tief verwurzelt, dass das Prozess vom Waschen des Tieres einige Stunden dauerte.
Entfernen von Schmutzschichten alle fragte sich, welche Art von Hund es war. Aber als das Tier endlich gewaschen wurde, waren alle der überrascht. Der Welpe erwies sich als kleiner, halbjähriger Fuchs.
Das Baby wurde Mudsi genannt. Nachdem sie sich getrocknet hatte und wieder zu Kräften kam, wurde sie gefüttert und nach Hause in den Wald geschickt. Retter Mudsi scherzen, dass ihre Gemeinde nun von tausenden anderen lernen kann. Jetzt ist es sauberer als alle anderen.
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Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.lemurov.net