Stark: Jetzt rebellieren Eltern gegen Zwangsmaßnahmen der Regierung

12.11.2020 10:24

Die von sogenannten Experten der Regierung ertüftelten Erfordernisse, um das Covid-19-Virus in Schach zu halten, treiben Väter und Mütter allerorten auf die Barrikaden. Sie wollen nämlich vermeiden, dass ihre Kinder zu Kollateralschäden der Pandemiebekämpfung werden.

Immer mehr Eltern scheinen es immer weniger hinnehmen zu wollen, dass ihre Kinder ein Spielball für jene Leute sind, die vorgeben zu wissen, mit welchen Maßnahmen und Mitteln die sogenannte Corona-Pandemie wirksam zu bekämpfen sei.

„Ich habe drei Kinder an drei verschiedenen Schulen, und überall gelten andere Maßnahmen“, räsoniert der  56-jährige Familienvater Gerhard Praher, der in Waizenkirchen zu Hause ist.

Aufstand der Eltern

„Mich ärgert es, wenn die Schulen und auch die Regierung Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofs einfach ignorieren.“ So denken mittlerweile auch viele andere Väter und Mütter, die sich in einer Initiative zusammengefunden haben und sich nun unter dem Banner „Eltern stehen auf“ scharen, zu dem einzigen Zweck, gemeinsam eine Veränderung der für ihren Nachwuchs verordneten Zwangsmaßnahmen herbeizuführen. 

Maskentragen hält die Initiative nämlich für gesundheitsschädigend, das ständige aktionistische Lüften der Klassenräume für gesundheitsgefährdend und das Abstandhalten für diskriminierend. Zugleich wolle man aufklärend wirken, weil die meisten Mainstream-Medien über andere Standpunkte der möglichen Pandemieeindämmung gar nicht berichteten.

Deshalb wären die meisten Menschen auch ahnungslos, sagt Gerhard Praher, ein selbstständiger IT-Consulter und Betreiber einer digitalen Veranstaltungsplattform. Zudem ist er auch Mitinitiator der neuen Elternprotestbewegung, die erst seit Mai dieses Jahres existiert und in nur wenigen Monaten rasant gewachsen ist. 

Schulleiter haften

„Die Bewegung gibt es auch in Deutschland“, erläutert der Waizenkirchner, „und sie umfasst etwa 300 Gruppen mit rund 50.000 Personen.“ Praher ist seinen eigenen Worten nach so etwas wie der „Primus inter Pares“ (Erster unter Gleichen) des österreichischen Zweigs der Bewegung.

Diese ist eben dabei, ein Schreiben an alle Schuldirektoren zu entwerfen. Darin wird ihnen mitgeteilt werden, dass sie sich darüber im Klaren sein sollten, dass nur sie selbst für die Pandemiebekämpfungsmaßnahmen in ihrer Schule verantwortlich sind und nicht das Unterrichtsministerium. Somit hafteten im Fall des Falles allein die Schulleiter.

Zu gern würde nämlich dieVerantwortung für die Husch-Pfusch-Erlässe der Regierung und der Ministerien immer auf die Letzten in der Befehlskette abgeschoben  – und diese werden bekanntlich stets von den Hunden gebissen.

Was viele der aufbegehrenden Eltern auch wurmt, ist die offensichtliche Tatsache, wie es Gerhard Praher formuliert, dass die Regierung nur in einer schnellen Impfung die einzige Ausstiegsmöglichkeit aus der Pandemie sieht. Mehr Infos finden Sie im Telegram-Kanal der Gruppe.

Quelle