Verwechslungsgefahr: Diese Hunde sehen aus wie ihre Frauchen und Herrchen

12.08.2019 15:14

Wie der Hund, so der Besitzer, sagt man. Dass da tatsächlich etwas dran ist, beweist das neue Ratespiel "Do you look like your dog?", bei dem man den passenden Vierbeiner zum Halter finden muss. Die Ähnlichkeiten sind verblüffend.

Frauchen Charlotte und ihr Caspar, ein chinesischer Schopfhund. 

Zweimal Walle-Walle-Mähne: Henry und sein Afghanischer Windhund Hope

Diese Haare und der Blick – sooo süß! Benji und Harper, ein sogenannter Schnoodle, eine Kreuzung aus Schnauzer und Pudel.

Monica und ihr Chow Chow Reggie. Eine blaue Zunge für's Frauchen und schon passt es.

Klingt wie im Film: Harry und Hattie (ein soganennter Spinone Italiano)

Der Pony, der Bart, die Haltung: Herrchen Cenk und Schnauzer Horst könnten Zwillinge sein

Zweimal so ein süßes Lächeln: Jessica und Buddy (Rasse: Bichon Frisé)

Sogar die Augenfarbe passt bei Sergei und Husky Spike

Gleicher Dresscode bei Herrchen François und seiner französischen Bulldogge Antoine

Das Spiel "Do you look like your dog?" gibt es beim Verlag Laurence King oder über Amazon zu kaufen

Die wuscheligen Haare, der grimmige Gesichtsausdruck oder die Augenfarbe – manche Hundebesitzer sehen ihrem Vierbeiner erstaunlich ähnlich. Ob es nun daran liegt, dass sich der Mensch gerne ein Haustier aussucht, das zu ihm passt, oder sich beide mit der Zeit einander anpassen, sei mal dahin gestellt, aber diese Fotos von Gerrard Getherings sind wirklich zuckersüß.

Der britische Fotograf hat für sein Spiel "Do you look like your dog?" (deutsch: "Siehst du aus wie dein Hund?") 25 Frauchen und Herrchen porträtiert, bei denen man nicht leugnen kann, dass sie zu ihren Haustieren gehören. (Auch wenn hier und da wahrscheinlich etwas nachgeholfen wurde.)

Süßes Ratespiel für Hundefans 

Seine Liebe für die Fellnasen begann 2008, als er einen sieben Wochen alten Border-Terrier namens Baxter mit nach Hause brachte. In dem kleinen Welpen fand er seine fotografische Muse. "Ich möchte keine Tierbilder erschaffen, die herablassend sind", schreibt Gerrard Getherings auf seiner Website. "Meine Modelle sind komplexe und charaktervolle Kreaturen, voller Pathos, Humor und Unberechenbarkeit. Ich möchte, dass sie episch erscheinen." Diese Einstellung lässt sich auch in seinen Fotos wiederfinden. Seine Hundeporträts machen den Hund zum Star, an den sich der Mensch optisch anpasst. 

"Für mich ist ein Haustier nicht weniger schön oder majestätisch als ein wildes Tier. Vertrautheit lässt uns das oft vergessen, aber wenn man einen Hund, eine Katze oder ein Pferd aus der Nähe betrachtet und all die gefühlvollen Details einfängt, erinnert man sich daran, woher das kommt", schreibt er weiter.

Das Ziel des Spiels aus insgesamt 50 Karten ist, die Hunde ihren Besitzern zuzuordnen. In dem beiliegenden Büchlein gibt es lustige Texte und Hinweise zu den Haltern und ihren haarigen besten Freunde.

Quelle