Augenmigräne wird auch als “Migräne ohne Kopfschmerzen” bezeichnet. Diese Erkrankung ist relativ unbekannt, obwohl eine beträchtliche Anzahl von Menschen darunter leiden kann. Bei Augenmigräne treten Augenerscheinungen zwischen fünf und dreißig Minuten auf, ohne dass Kopfschmerzen auftreten. Diese können zum Beispiel flimmernde Bilder oder schwarze Flecken sein, die in einem Teil des Sichtfelds auftreten. Glücklicherweise ist Oogmigraine nicht gefährlich, kann aber sehr lästig sein.
Augenmigräne wird charakterisiert durch flimmernde und schwarze Flecken, und es kann vorübergehend so aussehen, als ob man nichts oder kaum etwas sehen kann. Dies kann aufgrund einer verminderten Blutströmung auftreten, die gelegentlich Netzhaut und Blutgefäße im Auge beschädigt. Ein permanentes Sehverlust bei Oogmigraine ist sehr selten.
Sowohl Erwachsene als auch Kinder und Teenager können von Augenmigräne betroffen sein. Frauen leiden jedoch häufiger darunter als Männer. Ein Anfall ist oft vorübergehend und hat keine ernsthaften Auswirkungen auf das Sehvermögen. Die Migräne dauert normalerweise nicht länger als eine halbe Stunde und hört spontan auf.
Augenmigräne geht oft mit Augen- und manchmal auch neurologischen Erscheinungen einher, jedoch ohne Kopfschmerzen. Menschen können ungewöhnliche Bilder sehen, wie zum Beispiel einen sich vergrößernden Fleck mit gezackten Rändern, geometrische Figuren, ein zitterndes Bild, Rauschen oder ein Schneebild wie im Fernsehen, ein vorübergehendes Schattenbild oder unscharfes Sehen. Anders als bei der Migräne fehlen bei Augenmigräne die pochenden Kopfschmerzen und Übelkeit.
Was sind die Ursachen von Oogmigraine? Leider ist noch wenig über dieses Phänomen bekannt. Einige Ärzte vermuten, dass es mit einer Störung des Blutflusses in den Blutgefäßen zusammenhängt.
Wenn Sie unter Augenmigräne leiden, können Sie versuchen, die auslösenden Faktoren herauszufinden, damit Sie diese möglichst vermeiden können. Mögliche Auslöser sind Stress, übermäßiger Koffeinkonsum, Alkohol, Tabak und übermäßige Anstrengung.
Das Reduzieren von Stress und die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils können auch dazu beitragen, Augenmigräne-Anfälle zu verhindern. Wenn Sie unter Augenmigräne leiden, ist es immer ratsam, Ihren Hausarzt zu konsultieren.
Augenmigräne kann dazu führen, dass man für eine gewisse Zeit nichts sieht oder dass ein Teil des Sichtfelds beeinträchtigt ist. Dies kann sehr belastend sein, insbesondere wenn es häufig auftritt. Glücklicherweise gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um die Symptome zu lindern und das Risiko für Augenmigräne zu verringern.
Achte auf einen gesunden Lebensstil: Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können nicht nur bei der Vorbeugung von Migränekopfschmerzen, sondern auch bei Augenmigräne helfen. Vermeide außerdem stressige Situationen und sorge für ausreichend Schlaf.
Vermeide Auslöser: Versuche herauszufinden, welche Faktoren bei dir Auslöser sind und vermeide sie weitgehend. Beispiele dafür sind Koffein, Alkohol und Tabakrauch. Aber auch bestimmte Lebensmittel wie Käse, Schokolade und Wein werden häufig als Auslöser genannt.
Zusätzliche Tipps: Bei flackernden Bildern und schwarzen Flecken verwende eine Sonnenbrille, um deinen Augen etwas Ruhe zu gönnen. Ein kalter Waschlappen kann ebenfalls helfen, die Symptome zu lindern. Darüber hinaus gibt es bestimmte Übungen, die du durchführen kannst, um den Blutfluss anzuregen, wie z.B. Augenrollen und häufiges Blinzeln.
Augenmigräne kann sehr belastend sein, ist aber in der Regel nicht ernsthaft und verschwindet von selbst. Dennoch ist es ratsam, bei Unsicherheit immer einen Arzt aufzusuchen, um andere Gesundheitsprobleme auszuschließen und zu sehen, ob weitere Behandlungen erforderlich sind.
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